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29.05.2025
17:04 Uhr

Merz' gefährlicher Kurswechsel: Deutsche Taurus-Raketen könnten massenhaftes Sterben auslösen

Die deutsche Außenpolitik steht vor einem dramatischen Wendepunkt, der das Leben unzähliger Deutscher gefährden könnte. Nach der Ankündigung des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz, der Ukraine nun auch deutsche Taurus-Marschflugkörper für Angriffe auf russisches Territorium zur Verfügung zu stellen, schlagen internationale Sicherheitsexperten Alarm. Der renommierte ungarische Analyst György Nógrádi warnte in einem brisanten Interview vor den katastrophalen Folgen dieser Entscheidung und sprach von der Möglichkeit eines "massenhaften deutschen Sterbens".

Ein gefährlicher Bruch mit der bisherigen Politik

Was Olaf Scholz noch kategorisch ablehnte, macht Merz nun möglich: Die Lieferung hochmoderner Taurus-Raketen an die Ukraine. Diese Waffensysteme mit ihrer enormen Reichweite würden es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen, selbst Moskau anzugreifen. Doch hier liegt der Haken: Die komplexe Technologie dieser Marschflugkörper erfordere nach Einschätzung Nógrádis zwingend den Einsatz deutscher Spezialisten vor Ort. Deutsche Soldaten würden damit faktisch zu Kriegsteilnehmern – ein Szenario, das die vorherige Regierung aus gutem Grund vermeiden wollte.

Die Tragweite dieser Entscheidung kann kaum überschätzt werden. Deutschland manövriert sich damit aus der Position des Waffenlieferanten direkt in die Rolle eines aktiven Konfliktbeteiligten. Nógrádi warnte eindringlich, dass diese Eskalation zu einem "massiven Tod von Deutschen" führen könnte – eine düstere Prognose, die angesichts der russischen Militärdoktrin durchaus realistisch erscheint.

Russlands wachsende militärische Überlegenheit

Besonders beunruhigend sei die deutlich gestiegene Effizienz russischer Drohnen und Raketen, die die ukrainische Luftabwehr zunehmend überfordere. Während der Westen weiter Waffen in die Ukraine pumpt, scheint Russland seine militärischen Kapazitäten kontinuierlich auszubauen. Die Gefahr einer nuklearen Eskalation schwebt wie ein Damoklesschwert über Europa – ein Risiko, das Merz offenbar billigend in Kauf nimmt.

Wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten

Doch nicht nur militärisch, auch wirtschaftlich führt Deutschland einen Krieg gegen sich selbst. Die einst erfolgreiche Symbiose aus günstigen russischen Rohstoffen und deutscher Hochtechnologie wurde mutwillig zerstört. Statt direkt von Russland zu beziehen, kauft Deutschland nun dieselben Rohstoffe zu horrenden Preisen über Zwischenhändler wie Indien oder Norwegen ein. Diese "wirtschaftliche Selbstschädigung", wie Nógrádi es treffend formulierte, trifft den deutschen Mittelstand und die Industrie ins Mark.

Die Energiepreise explodieren, Unternehmen wandern ab, und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft erodiert zusehends. Während andere Länder pragmatisch ihre nationalen Interessen verfolgen, opfert Deutschland seinen Wohlstand auf dem Altar einer fehlgeleiteten Außenpolitik.

Ein Krieg, der gerade erst beginnt

Nógrádis abschließende Warnung sollte jeden aufhorchen lassen: "Dieser Krieg ist noch nicht zu Ende, er fängt gerade erst an, richtig hart zu werden." Die Lieferung von Taurus-Raketen markiere eine neue Eskalationsstufe, die den Konflikt auf Jahre hinaus verlängern könnte. Jede weitere Waffenlieferung erhöhe die Wahrscheinlichkeit eines langwierigen, zermürbenden Konflikts, der Europa in den Abgrund zu reißen droht.

Es stellt sich die Frage, wessen Interessen Merz eigentlich vertritt. Sicherlich nicht die des deutschen Volkes, das sich mehrheitlich gegen eine weitere Eskalation ausspricht. Die Bürger wollen Frieden, wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit – stattdessen bekommen sie einen Kanzler, der sie sehenden Auges in einen Konflikt mit unabsehbaren Folgen hineintreibt.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer vernunftgeleiteten, an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik. Die Zeiten, in denen man sich den Luxus leisten konnte, Weltpolitik auf Kosten der eigenen Bevölkerung zu betreiben, sind vorbei. Es ist höchste Zeit, dass die politische Führung wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Die Warnung des ungarischen Experten sollte als Weckruf verstanden werden – bevor es zu spät ist.

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