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15.04.2025
08:45 Uhr

Merz' gefährlicher Kurs: Mit Taurus-Lieferungen Richtung Kriegseintritt?

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer dramatischen Wende. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant bereits vor seinem offiziellen Amtsantritt einen folgenschweren Schritt: Nur drei Tage nach seiner geplanten Wahl zum Bundeskanzler will er nach Kiew reisen - und das nicht mit leeren Händen.

Kriegstreiberei oder notwendige Unterstützung?

Der CDU-Chef möchte offenbar die umstrittenen Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine liefern lassen. Eine Entscheidung, die sein Vorgänger Olaf Scholz bisher aus gutem Grund kategorisch ablehnte. Die Reichweite dieser Waffen würde es der Ukraine ermöglichen, auch Ziele tief im russischen Territorium anzugreifen - ein gefährliches Eskalationspotenzial für Deutschland.

SPD als letzte Bastion der Vernunft?

Interessanterweise kommt ausgerechnet aus den Reihen der Sozialdemokraten noch Widerstand gegen diese aggressive Vorgehensweise. Der geschäftsführende Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) warnt eindringlich vor den Risiken einer solchen Waffenlieferung. Es gäbe "viele Argumente, gute Argumente dagegen" - Argumente, die aus nachvollziehbaren Sicherheitsgründen nicht alle öffentlich diskutiert werden könnten.

Die "Koalition der Willigen" - ein gefährliches Spiel

Merz plant seine Ukraine-Reise im Rahmen eines Treffens der selbsternannten "Koalition der Willigen". Dort will er sich mit anderen westlichen Führungspersönlichkeiten wie Emmanuel Macron und Keir Starmer treffen. Was dabei herauskommt, könnte Deutschland noch teuer zu stehen kommen.

Wadephuls fragwürdiger Optimismus

Der wahrscheinliche neue Außenminister Johann Wadephul (CDU) zeigt sich erstaunlich optimistisch, was eine Einigung mit der SPD in der Taurus-Frage angeht. Seine Aussage "Wir dürfen keine Sekunde mehr zögern" klingt dabei eher wie eine gefährliche Drohung als wie besonnene Außenpolitik.

Ein riskanter Kurs für Deutschland

Die geplanten Waffenlieferungen werfen die Frage auf, ob Deutschland damit nicht schrittweise in eine direkte Kriegsbeteiligung hineingezogen werden könnte. Die Lieferung von Waffen, die theoretisch auch Moskau erreichen könnten, könnte von Russland als direkte Provokation verstanden werden - mit unabsehbaren Folgen für die Sicherheit unseres Landes.

Die nächsten Wochen werden zeigen, ob sich in der neuen Regierung die Stimmen der Vernunft durchsetzen können oder ob Deutschland unter Merz' Führung einen gefährlichen außenpolitischen Kurswechsel vollzieht. Die Bürger unseres Landes können nur hoffen, dass dabei nicht leichtfertig mit ihrer Sicherheit gespielt wird.

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