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23.06.2025
20:20 Uhr

Merz' gefährlicher Kriegskurs: Deutsche Wirtschaft bleibt auf der Strecke

Während die deutsche Industrie in ihrer schwersten Krise seit Jahrzehnten steckt, nutzte Bundeskanzler Friedrich Merz ausgerechnet den Tag der Deutschen Industrie für außenpolitische Muskelspiele. Statt den verzweifelten Unternehmern konkrete Lösungen für Energiepreise, Bürokratiewahnsinn und Standortflucht zu präsentieren, schwadronierte der CDU-Kanzler lieber über Kriegstüchtigkeit und rechtfertigte völkerrechtswidrige Militärschläge gegen den Iran.

Wirtschaft im freien Fall – Merz schaut weg

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutsche Unternehmen wandern scharenweise ab, die Prognosen pendeln zwischen Stagnation und Rezession, und die Energiepreise fressen die letzten Reste der Wettbewerbsfähigkeit auf. Doch was macht unser Kanzler? Er philosophiert über Deutschlands "Verantwortung für Europa" und fordert mehr Geld für Waffen statt für Wirtschaft.

Besonders pikant: Selbst BDI-Präsident Peter Leibinger musste sich damit zufriedengeben, dass Merz überhaupt Zeit für einen Kurzbesuch fand. Ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der sich einst als Wirtschaftsexperte inszenierte. Stattdessen offenbart sich, was Angela Merkel bereits wusste: Merz' "absoluter Wille zur Macht" überlagert jede vernünftige Sachpolitik.

Gefährliche Kriegsrhetorik statt Diplomatie

Besonders besorgniserregend sind Merz' Äußerungen zum Nahost-Konflikt. Mit einer Selbstverständlichkeit, die erschreckt, rechtfertigte er die jüngsten Angriffe auf iranische Atomanlagen: "Es gibt für uns keinen Grund, das zu kritisieren." Diese bedingungslose Unterstützung militärischer Eskalation steht im krassen Widerspruch zu jeder vernünftigen Außenpolitik.

"Niemand auf dieser Welt braucht für einen Kernkraftplan 60 Prozent oder gar höher angereichertes Uran"

Mit solchen Aussagen macht sich Merz zum Sprachrohr einer gefährlichen Kriegslogik. Renommierte Völkerrechtler wie Professor Andreas Zimmermann warnen eindringlich: Präventivschläge seien nur bei unmittelbarer Bedrohung zulässig – eine Urananreicherung allein rechtfertige keine Militäraktionen. Doch solche juristischen Feinheiten interessieren unseren Kanzler offenbar nicht.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während Merz von der "Achse des Bösen" fabuliert und die Bundeswehr "zurück in die Mitte der Gesellschaft" holen will, warten deutsche Unternehmer verzweifelt auf echte Reformen. Die versprochenen Steuersenkungen? Nach über zwanzig Jahren endlich angekündigt – aber wann kommen sie wirklich? Der Bürokratieabbau? Ein Versprechen, das schon seine Vorgänger nicht einlösen konnten.

Besonders zynisch wirkt Merz' Eingeständnis, Deutschland habe "strategische Fehler bei der Rohstoffbeschaffung begangen". Als ob das eine neue Erkenntnis wäre! Die katastrophale Energiepolitik der letzten Jahre, forciert von grünen Ideologen und mitgetragen von der CDU, hat Deutschland in die Abhängigkeit getrieben. Jetzt soll plötzlich alles anders werden?

500 Milliarden neue Schulden – die nächste Katastrophe

Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Realität sieht anders aus: Ein gigantisches 500-Milliarden-Sondervermögen soll es richten – finanziert natürlich auf Pump. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger und kommende Generationen durch höhere Steuern und Inflation. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Schuldenfalle, die Deutschland endgültig in den wirtschaftlichen Abgrund treiben könnte.

Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil entpuppt sich als Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Statt echter Reformen gibt es Kriegsrhetorik, statt Wirtschaftsförderung Aufrüstung, statt Schuldenabbau neue Milliardenlöcher.

Deutschland braucht einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre ein Kanzler, der sich auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentriert. Ein Kanzler, der die explodierende Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik anpackt, statt von fernen Kriegen zu schwadronieren. Ein Kanzler, der die Wirtschaft entfesselt, statt sie mit immer neuen Auflagen zu erdrosseln.

Stattdessen haben wir einen Bundeskanzler, der lieber den starken Mann auf der Weltbühne spielt, während zu Hause die Lichter ausgehen. Die deutsche Industrie sendet verzweifelte Hilferufe – doch Merz hört sie nicht. Er ist zu beschäftigt damit, Deutschlands "Verantwortung" in der Welt zu betonen, während er die Verantwortung für das eigene Land sträflich vernachlässigt.

Die Frage, die sich immer drängender stellt: Wie lange kann sich Deutschland noch einen Kanzler leisten, der Kriegsabenteuer über Wirtschaftspolitik stellt? Die Antwort werden die nächsten Monate zeigen – wenn weitere Unternehmen das Land verlassen und die Rezession mit voller Wucht zuschlägt.

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