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05.07.2025
12:55 Uhr

Merz' Führungsschwäche erschüttert die CDU: Partei in Aufruhr nach peinlichem Koalitionsversagen

Die Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz zeigt bereits nach wenigen Monaten bedenkliche Risse. Was als starke konservative Wende nach dem Ampel-Desaster verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als zahnloser Tiger. Im CDU-Bundesvorstand brodelt es gewaltig – und das aus gutem Grund. Die Partei, die einst für klare Kante und Führungsstärke stand, wirkt unter Merz orientierungslos und schwach.

Der Außen-Kanzler vernachlässigt die Heimat

Neun Auslandsreisen in nur zwei Monaten – während Deutschland im Inneren brennt. Merz scheint die glamouröse Weltbühne der harten Arbeit im eigenen Land vorzuziehen. Parteiintern spricht man bereits vom "bisschen viel Außen-Kanzler", eine diplomatische Umschreibung für das, was viele denken: Der Mann flüchtet vor den wahren Problemen.

Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe gehören zum Alltag, die Wirtschaft ächzt unter der Last jahrelanger Fehlpolitik – und was macht unser Bundeskanzler? Er jettet um die Welt, während die CDU-Basis verzweifelt nach Führung ruft. Selbst aus den eigenen Vereinigungen kommt die deutliche Warnung, dass "innenpolitisch kein Vakuum entstehen" dürfe. Ein Vakuum? Das ist bereits eine freundliche Umschreibung für das Chaos, das Merz hinterlässt.

Kapitulation im Koalitionsausschuss

Der erste große Test der neuen Regierung endete in einem Debakel, das selbst hartgesottene CDU-Veteranen sprachlos macht. Während SPD und CSU ihre Interessen knallhart durchsetzten, wirkte die einst so stolze CDU "unentschlossen" – ein vernichtendes Urteil für eine Partei, die den Kanzler stellt.

"Der Koalitionsausschuss in dieser Woche war eine Kapitulation. Wir haben uns blamiert."

Diese schonungslose Analyse eines CDU-Bundesvorstandsmitglieds trifft den Nagel auf den Kopf. Und es ist kein Einzelfall – in der Partei teilen viele diese vernichtende Einschätzung. Die CDU, einst Garant für politische Stabilität und klare Führung, taumelt unter Merz wie ein führungsloses Schiff im Sturm.

Das Stromsteuer-Desaster: Verrat am Bürger

Besonders bitter stößt der Basis die Kapitulation bei der Stromsteuer auf. Ursprünglich als Entlastung für die gebeutelten Privathaushalte geplant, wurde diese kurzerhand über Bord geworfen. Der Grund? SPD-Chef Lars Klingbeil erklärte schlicht, die Mittel seien nicht verfügbar – und Merz knickte ein.

Das Perfide daran: Der Kanzler hatte dieser Streichung bereits im Juni zugestimmt, ohne die führenden CDU-Gremien auch nur zu informieren. Ein Alleingang, der nicht nur von mangelnder Führungsstärke, sondern auch von fehlendem Respekt vor der eigenen Partei zeugt. Im jüngsten Koalitionsausschuss bekräftigte er dann noch diese Fehlentscheidung – trotz massiver Kritik aus den eigenen Reihen.

CDA-Chef Dennis Radtke, diverse Fraktionsvorsitzende und mehrere Ministerpräsidenten fordern weiterhin vehement die versprochene Entlastung. Sie wissen, was Merz offenbar vergessen hat: Die Bürger leiden unter der Kostenlast, während die Politik weiter Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert.

Kommunikationsdesaster und Führungsversagen

In CDU-Gremien ist mittlerweile von einem "Kommunikationsdesaster" die Rede. Die Art und Weise, wie Wirtschaftsministerin Reiche die Entscheidung verkündete – mit lapidarem Verweis auf "finanzielle Realitäten" – zeigt die ganze Arroganz einer abgehobenen Politikerkaste. Wo bleibt der Kampfgeist? Wo ist der Wille, für die Bürger einzustehen?

Dass ausgerechnet Kanzleramtschef Thorsten Frei beim entscheidenden Koalitionsausschuss fehlte, setzt dem Ganzen die Krone auf. In der Partei wertet man dies als "ungewöhnlich" – eine höfliche Umschreibung für das, was es wirklich ist: ein weiteres Zeichen mangelnder Koordination und fehlender Führung.

Die bittere Wahrheit über Merz' Versprechen

Erinnern wir uns: Friedrich Merz trat an mit dem Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Kniefall vor der grünen Ideologie, der Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger zwingen, über Jahrzehnte hinweg Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren. Merz' Versprechen entpuppen sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an befürchtet hatten: heiße Luft.

Die CDU steht an einem Scheideweg. Entweder findet sie zurück zu ihren konservativen Wurzeln und einer Politik, die den Bürgern dient, oder sie versinkt weiter in der Bedeutungslosigkeit. Die Basis rumort, die Nerven liegen blank – und das zu Recht. Deutschland braucht keine Außen-Kanzler, die vor den inneren Problemen flüchten. Deutschland braucht Politiker mit Rückgrat, die für ihre Überzeugungen kämpfen und nicht beim ersten Gegenwind einknicken.

Die Bürger haben die ewigen Umfaller und das politische Versagen satt. Sie wollen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Performance von Merz und seiner CDU zeigt einmal mehr: Der Weg zurück zu einer vernünftigen, bürgernahen Politik ist noch weit. Sehr weit.

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