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07.11.2025
14:10 Uhr

Merz-Dämmerung: Die Union versinkt im Chaos der eigenen Inkompetenz

Was sich derzeit in den heiligen Hallen der Unionsfraktion abspielt, gleicht einem politischen Trauerspiel erster Güte. Während das Land unter explodierenden Energiepreisen ächzt und die Wirtschaft in Rekordgeschwindigkeit den Bach runtergeht, beschäftigt sich die angebliche Alternative zur gescheiterten Ampel mit internen Grabenkämpfen. Die Stimmung sei "wirklich sehr schlecht", munkelt man hinter vorgehaltener Hand. Kein Wunder – wenn der vermeintliche Hoffnungsträger Friedrich Merz von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert.

Der Kaiser ohne Kleider

Die Liste der Peinlichkeiten des Bundeskanzlers liest sich wie eine Anleitung zum politischen Selbstmord. Da verkündet Merz vollmundig eine Einigung beim Mercosur-Handelsabkommen, die es schlichtweg nicht gibt. Ein Anfängerfehler, der selbst einem Kommunalpolitiker nicht passieren dürfte. Doch damit nicht genug: Ohne erkennbaren Plan eröffnet er eine "Stadtbild"-Debatte, die niemand braucht und die von den wirklichen Problemen dieses Landes ablenkt.

Besonders pikant wird es beim Rentenpaket. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Last immer höherer Abgaben stöhnt, winkt das Kabinett einen Gesetzesentwurf durch, der satte 118 Milliarden Euro Mehrkosten verursachen könnte. Die Junge Gruppe in der Unionsfraktion läuft Sturm – zu Recht. Denn hier wird auf Kosten künftiger Generationen Politik gemacht, die selbst die gescheiterte Ampel nicht besser hinbekommen hätte.

Personalchaos statt Kompetenz

Als wäre das politische Versagen nicht genug, offenbart auch die Personalauswahl des Kanzlers erschreckende Defizite. Michael Meister, seines Zeichens Staatsminister im Kanzleramt, scheint seine Hauptaufgabe – die Kommunikation mit den Bundesländern – schlichtweg zu ignorieren. Ein Totalausfall auf ganzer Linie. Und Kanzleramtschef Thorsten Frei? Der vergisst regelmäßig, wichtige Parteigrößen wie Carsten Linnemann und Jens Spahn zu informieren. So sieht also die vielgepriesene Professionalität der Union aus.

"So viel Frust, Entsetzen und Sarkasmus" sei einem lange nicht mehr begegnet, berichtet die Süddeutsche Zeitung aus den Reihen der Unionsfraktion.

Strategische Fehlentscheidungen en masse

Die Ressortverteilung nach der Regierungsbildung entpuppt sich als weiteres Desaster. Um des Prestiges willen das Auswärtige Amt zu besetzen, verzichtete man auf die wirklich wichtigen Ministerien: Arbeit und Finanzen. Ein strategischer Fehler, der sich bitter rächt. Dass ausgerechnet das Umweltministerium an die SPD fiel, setzt dem Ganzen die Krone auf. So überlässt man den Sozialdemokraten kampflos ein Ressort, mit dem sie ihre ideologische Klimapolitik fortsetzen können.

Was hier sichtbar wird, ist das komplette Versagen einer Partei, die sich jahrelang als einzige Alternative zur linken Politik inszeniert hat. Die Realität zeigt: Die Union unter Merz ist genauso planlos, genauso inkompetent und genauso bürgerfern wie ihre Vorgänger. Der einzige Unterschied? Sie versteckt ihre Unfähigkeit hinter konservativer Rhetorik.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während sich die Unionsfraktion in Personalquerelen und Kompetenzgerangel verliert, brennt draußen das Land. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Die Wirtschaft bricht zusammen, Unternehmen wandern ab, und die Energieversorgung steht auf tönernen Füßen. Doch statt diese drängenden Probleme anzupacken, beschäftigt sich die Union mit sich selbst.

Es ist ein Armutszeugnis für eine Partei, die einst für Stabilität und Verlässlichkeit stand. Heute ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, geführt von einem Kanzler, der offenbar überfordert ist mit der Aufgabe, die er so lange angestrebt hat. Die "grundlegenden Zweifel" der Abgeordneten kommen reichlich spät – für viele Bürger waren sie schon vor der Wahl offensichtlich.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wären Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Stattdessen bekommen wir eine Fortsetzung des politischen Versagens unter anderem Vorzeichen. Die Union beweist eindrucksvoll: Sie ist Teil des Problems, nicht der Lösung. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von der politischen Elite im Stich gelassen fühlt.

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