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25.08.2025
06:46 Uhr

Merz' Bankrotterklärung: Der deutsche Sozialstaat am Abgrund

Was für eine vernichtende Bilanz nach nur wenigen Monaten im Kanzleramt! Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, muss nun eingestehen, was kritische Beobachter längst prophezeit hatten: Deutschland kann sich seinen aufgeblähten Sozialstaat schlichtweg nicht mehr leisten. Diese schonungslose Offenbarung auf dem CDU-Parteitag in Niedersachsen gleicht einer politischen Kapitulation.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

"Der Sozialstaat in seiner heutigen Form kann nicht mehr auf Kosten unserer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit finanziert werden", so die unmissverständlichen Worte des Bundeskanzlers. Man fragt sich unweigerlich: Wo waren diese Einsichten während des Wahlkampfs? Hatte Merz nicht versprochen, Deutschland wieder stark zu machen und gleichzeitig keine neuen Schulden aufzunehmen?

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die deutsche Wirtschaft seit 2017 mickrige 1,6 Prozent gewachsen sei, habe der Rest der Eurozone satte 9,5 Prozent zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte 2023 um 0,3 Prozent und 2024 um weitere 0,2 Prozent. Ein wirtschaftliches Armutszeugnis für die einstige Lokomotive Europas!

Das Erbe jahrzehntelanger Fehlpolitik

Diese Misere kommt nicht von ungefähr. Jahrelang wurde der Sozialstaat immer weiter ausgebaut, wurden Milliarden in fragwürdige Projekte gepumpt, während die produktive Wirtschaft unter immer höheren Abgaben ächzte. Die Ampel-Koalition hatte mit ihrer ideologiegetriebenen Politik den Niedergang noch beschleunigt. Klimaneutralität um jeden Preis, Gender-Gaga und eine völlig verfehlte Migrationspolitik haben Deutschland an den Rand des Ruins getrieben.

"Der Sozialstaat in seiner heutigen Form kann nicht mehr auf Kosten unserer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit finanziert werden"

Nun steht Merz vor den Scherben dieser Politik. Seine Forderung nach einer "grundlegenden Neubewertung" des Sozialsystems klingt wie das Eingeständnis eines Konkursverwalters. Dabei hatte er doch im Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" große Töne gespuckt. Ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur sollte es geben - finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen abzahlen dürfen.

Die demografische Zeitbombe tickt

Besonders brisant: Die alternde Bevölkerung und die hohe Arbeitslosigkeit würden die Kosten 2025 weiter in die Höhe treiben. Gleichzeitig fehlen überall Fachkräfte, während Millionen im sozialen Netz hängen. Ein System, das mehr Menschen alimentiert als es Leistungsträger hat, kann nicht funktionieren - diese simple Wahrheit dämmert nun offenbar auch dem Kanzler.

Was Merz verschweigt: Ein erheblicher Teil der explodierenden Sozialkosten geht auf die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahre zurück. Hunderttausende, die nie in unser System eingezahlt haben, beziehen Leistungen. Die Kriminalitätsrate erreicht Rekordniveau, Messerangriffe gehören zum Alltag. Doch statt diese unbequemen Wahrheiten anzusprechen, redet der Kanzler lieber von abstrakten "Reformen".

Leere Versprechen und harte Realität

Merz' Unzufriedenheit mit der eigenen Regierungsleistung wirkt fast schon tragikomisch. Er fordere "Veränderungen und Reformen", die er als "möglich" bezeichne. Möglich? Nach Monaten im Amt sollte der Mann nicht von Möglichkeiten faseln, sondern handeln! Doch stattdessen kündigt er an, sich im Herbst "deutlich stärker" auf wirtschafts- und sozialpolitische Fragen konzentrieren zu wollen. Als ob das nicht von Anfang an seine verdammte Pflicht gewesen wäre!

Die bittere Ironie: Während Merz den Sozialstaat für nicht mehr finanzierbar erklärt, pumpt seine Regierung weiter Milliarden in ideologische Prestigeprojekte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Billionen verschlingen. Geld, das für echte Reformen und die Stärkung des Wirtschaftsstandorts dringend benötigt würde.

Ein Weckruf für Deutschland?

Immerhin: Dass ein CDU-Kanzler diese unbequemen Wahrheiten ausspricht, könnte einen Wendepunkt markieren. Die Zeiten, in denen man glaubte, den Wohlfahrtsstaat endlos auf Pump ausbauen zu können, neigen sich dem Ende zu. Die Realität holt die Politik ein - schmerzhaft, aber unvermeidlich.

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern radikale Reformen. Der aufgeblähte Staatsapparat muss verschlankt, die Abgabenlast gesenkt und Leistung wieder belohnt werden. Vor allem aber muss die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme gestoppt werden. Nur so kann verhindert werden, dass der Sozialstaat komplett kollabiert und die hart arbeitende Bevölkerung am Ende mit leeren Händen dasteht.

Merz' Eingeständnis mag schockierend sein, aber es war überfällig. Die Frage ist nur: Hat er den Mut, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen? Oder bleibt es bei der üblichen politischen Rhetorik, während Deutschland weiter in den Abgrund schlittert? Die kommenden Monate werden zeigen, ob aus dem Kassensturz tatsächlich eine Kehrtwende wird - oder ob es bei der nächsten Bankrotterklärung bleibt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückkehrt, die sich an Leistung, Eigenverantwortung und traditionellen Werten orientiert. Nur so kann unser Land die aktuelle Krise überwinden und wieder zu alter Stärke zurückfinden. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von ideologischer Verblendung und wirtschaftlichem Niedergang.

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