
Merkels Migrationspolitik: Ein Vermächtnis der Zerstörung?
Zehn Jahre nach Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" zieht der österreichische Politkommentator Gerald Grosz eine vernichtende Bilanz. Sein neues Werk "Merkels Werk – Unser Untergang" stürmt bereits vor Erscheinen die Bestsellerlisten und trifft offenbar einen Nerv in der Bevölkerung. Die Zahlen, die Grosz präsentiert, lassen aufhorchen: Über neun Millionen Menschen seien seit 2015 unkontrolliert nach Europa geströmt – mit katastrophalen Folgen für unsere Gesellschaft.
Die bittere Rechnung einer gescheiterten Politik
Was als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich in Grosz' Analyse als teures Desaster. Allein für Österreich beziffert er die Mehrkosten auf acht Milliarden Euro – Geld, das anderswo fehlt. Doch die finanziellen Lasten seien nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Kosten zeigten sich in der explodierenden Kriminalität, dem wachsenden Unsicherheitsgefühl der Bürger und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft.
Besonders alarmierend sei die Situation in deutschen Großstädten. Wenn in Berlin 50.000 Menschen ungestraft "Tod Israel, Tod den Juden" skandieren könnten, während Pro-Israel-Demonstrationen aus Sicherheitsgründen abgesagt werden müssten, offenbare dies das komplette Versagen der Integrationspolitik. In einem Land mit der historischen Verantwortung Deutschlands sei dies ein unerträglicher Zustand.
Parallelgesellschaften statt Integration
Die Realität in unseren Schulen spreche eine deutliche Sprache. Grosz schildert erschütternde Beispiele wie jenes eines Berliner Lehrers, der von einem 13-jährigen Schüler mit den Worten "Hier regiert der Islam, du schwule Sau hast hier nichts verloren!" aus dem Klassenzimmer geprügelt wurde. Solche Vorfälle seien längst keine Einzelfälle mehr, sondern Symptome einer gescheiterten Integrationspolitik.
"Gerade jene, die Frauenrechte und LGBTQ-Rechte in den Vordergrund stellen, haben mit der Multikulti-Agenda der letzten zehn Jahre den größten Verrat an ihrer eigenen Ideologie begangen."
Diese Worte Grosz' treffen ins Mark einer Debatte, die viele nicht zu führen wagen. Während progressive Kräfte einerseits für Gleichberechtigung und Toleranz einträten, importierten sie andererseits massenhaft Menschen aus Kulturen, in denen Frauen als minderwertig gelten und Homosexualität mit dem Tod bestraft werde.
Das Märchen von den Fachkräften
Auch mit dem Narrativ des Fachkräftemangels räumt Grosz gründlich auf. Seit einem Jahrzehnt werde uns eingeredet, die Massenmigration sei notwendig, um unseren Wohlstand zu sichern. Die Realität sehe anders aus: Statt qualifizierter Arbeitskräfte kämen überwiegend Menschen, die direkt in unsere Sozialsysteme einwanderten. Wenn ein Großteil der Zuwanderer aus bildungsfernen Schichten stamme und teilweise nicht einmal lesen und schreiben könne, dürfe man sich über die Unzufriedenheit der Wirtschaft nicht wundern.
Die Stimmen der Opfer
Besonders bewegend seien die Passagen in Grosz' Buch, in denen die Eltern ermordeter Kinder zu Wort kämen. Die Schicksale von Leonie und Ann-Marie stünden stellvertretend für unzählige Opfer einer Politik, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schütze. Auch Wiener Schuldirektor Christian Klar berichte schonungslos über die dramatischen Veränderungen an unseren Bildungseinrichtungen.
Prominente Unterstützung erhält Grosz von Persönlichkeiten wie dem ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus, AfD-Chef Tino Chrupalla und dem damaligen österreichischen Innenminister Herbert Kickl. Sie alle bestätigten die düstere Analyse: Europa habe sich durch Merkels Politik selbst aufgegeben.
Ein Verbrechen an Europa?
Grosz' Fazit fällt vernichtend aus: Es sei ein "dramatisches Verbrechen an Europa, an unserer Identität und an unserer Kultur" vollzogen worden. Angela Merkel stehe an der Spitze dieser Entwicklung, doch sie habe viele willige Helfer gehabt – in Politik, Medien und Zivilgesellschaft.
Der Erfolg des Buches, das bereits vor Erscheinen die Bestsellerlisten erobert, zeige, dass immer mehr Menschen die Wahrheit über die katastrophalen Folgen dieser Politik erfahren wollten. Die geplante Lesetour durch Österreich und Deutschland dürfte für reichlich Diskussionsstoff sorgen.
Eines wird deutlich: Die Rechnung für Merkels "Wir schaffen das" zahlen wir alle – mit unserer Sicherheit, unserer Kultur und letztlich unserer Zukunft. Es ist höchste Zeit, dass diese unbequemen Wahrheiten endlich ausgesprochen werden. Grosz' Buch könnte der Anfang einer längst überfälligen Debatte sein.
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