
Merkel schiebt Schuld am Ukraine-Desaster auf Polen und Baltikum ab
Die Masken fallen endgültig: Angela Merkel, einst als "mächtigste Frau der Welt" gefeiert, zeigt nun ihr wahres Gesicht. In einem brisanten Interview mit dem ungarischen Sender Partizan wirft die Ex-Kanzlerin Polen und den baltischen Staaten vor, sie seien für das Scheitern der Minsker Abkommen und damit für die Eskalation des Ukraine-Krieges verantwortlich. Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver, das von ihrer eigenen verheerenden Rolle in diesem geopolitischen Debakel ablenken soll.
Das Eingeständnis der Täuschung
Besonders pikant wird Merkels Schuldzuweisung, wenn man ihre eigenen Worte aus dem Dezember 2022 dagegenhält. Damals hatte sie in einem Interview mit der "Zeit" unverblümt zugegeben, dass die Minsker Abkommen niemals als Friedensinstrument gedacht waren. Stattdessen sollten sie der Ukraine lediglich Zeit zur militärischen Aufrüstung verschaffen. Ein Betrug am Verhandlungstisch, der seinesgleichen sucht.
"Das Minsker Abkommen von 2014 war ein Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie haben diese Zeit genutzt, um stärker zu werden, was man heute sehen kann."
Diese schockierende Offenbarung wurde später sogar vom ehemaligen französischen Präsidenten François Hollande bestätigt. Die westlichen Garantiemächte hätten demnach von Anfang an ein doppeltes Spiel getrieben - während sie Russland Friedensbereitschaft vorgaukelten, rüsteten sie im Hintergrund die Ukraine für einen kommenden Konflikt auf.
Die wahren Schuldigen
Nun versucht Merkel, die Verantwortung für dieses diplomatische Fiasko auf andere abzuwälzen. Polen und die baltischen Staaten hätten angeblich direkte Gespräche mit Putin verhindert und damit die Eskalation befördert. Doch diese Darstellung ist nichts als eine durchsichtige Nebelkerze. Die wahre Verantwortung liegt bei jenen, die 30 Jahre lang die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands mit Füßen getreten haben.
Die systematische NATO-Osterweiterung, das gebrochene Versprechen an Gorbatschow, die Unterstützung des Maidan-Putsches 2014 - all das trägt die Handschrift einer Politik, die Russland bewusst in die Enge treiben wollte. Merkel war dabei nicht nur passive Mitläuferin, sondern aktive Gestalterin dieser verhängnisvollen Strategie.
15.000 tote Zivilisten im Donbass - das verschwiegene Massaker
Während westliche Medien schweigen, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Laut OSZE-Berichten starben zwischen 2014 und 2022 rund 15.000 Zivilisten im Donbass durch ukrainische Angriffe. Ein achtjähriger Krieg gegen die eigene Bevölkerung, der im Westen totgeschwiegen wurde. Merkel wusste davon - und ließ es geschehen.
Das Versagen der deutschen Politik
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen verhängnisvollen Kurs fort. Statt endlich auf Diplomatie zu setzen, pumpt man weiter Milliarden in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben - trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Rechnung für dieses politische Totalversagen zahlen die deutschen Bürger: explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation und eine Wirtschaft, die durch selbstzerstörerische Sanktionen an die Wand gefahren wird. Währenddessen profitieren amerikanische Energiekonzerne von unserem Niedergang.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Politik im eigenen nationalen Interesse betreibt. Statt sich als Vasall amerikanischer Geostrategie zu verdingen, brauchen wir eine souveräne Außenpolitik, die auf Ausgleich und Diplomatie setzt. Die Sicherheit Europas lässt sich nicht gegen, sondern nur mit Russland gewährleisten.
Merkels durchsichtiger Versuch, die Schuld auf Polen und das Baltikum abzuschieben, zeigt nur eines: Die politische Elite beginnt zu realisieren, dass ihr Kartenhaus zusammenbricht. Die Schuldzuweisungen haben begonnen - ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Scheitern nicht mehr zu verbergen ist.
In dieser kritischen Phase braucht es mehr denn je eine solide Absicherung des eigenen Vermögens. Während Politiker mit Milliardensummen jonglieren und die Währung entwerten, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Sie sind der Fels in der Brandung politischer Experimente und inflationärer Geldpolitik.
- Themen:
- #CDU-CSU
- #Inflation
- #Energie

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











