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25.08.2025
05:17 Uhr

Medienkompetenz als Schulfach: Der nächste Schritt zur ideologischen Gleichschaltung?

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert ein verpflichtendes Schulfach Medienkompetenz an allen weiterführenden Schulen. Was auf den ersten Blick wie eine sinnvolle Bildungsinitiative klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein im Kampf gegen alternative Medien und unliebsame Meinungen.

Die wahre Agenda hinter der "Medienkompetenz"

"Wir dürfen Kinder mit den Gefahren der digitalen Welt nicht länger alleinlassen", tönt SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier. Doch welche Gefahren meint sie wirklich? Es geht nicht etwa um den Schutz vor Cybermobbing oder Datenmissbrauch. Nein, die Dame sorgt sich darum, dass Kinder "Desinformation, demokratiefeindlicher Hetze und KI-generierten Inhalten schutzlos ausgesetzt" seien.

Übersetzt bedeutet das: Junge Menschen könnten auf Informationen stoßen, die nicht dem offiziellen Narrativ entsprechen. Sie könnten kritische Fragen stellen, alternative Nachrichtenquellen entdecken oder gar eigenständig denken lernen. Ein Albtraum für jeden, der auf die Deutungshoheit der etablierten Medien pocht!

Der Kampf gegen "Desinformation" - ein alter Hut in neuem Gewand

Die Geschichte lehrt uns, dass totalitäre Systeme stets versuchten, die Informationshoheit zu erlangen. Was früher die Bücherverbrennung war, ist heute der Kampf gegen angebliche "Fake News". Dabei wird geflissentlich ignoriert, dass gerade die Mainstream-Medien in den vergangenen Jahren immer wieder durch einseitige Berichterstattung, Weglassen wichtiger Fakten oder schlichtweg falsche Darstellungen auffielen.

Wer bestimmt eigentlich, was "Desinformation" ist? Etwa dieselben Kräfte, die uns jahrelang erzählten, die Energiewende sei alternativlos, die Migration eine Bereicherung und die Corona-Maßnahmen verhältnismäßig?

Der SoVD spricht davon, dass das neue Schulfach über "technische Grundkenntnisse" hinausgehen und einen "kritischen, verantwortungsvollen und datensensiblen Umgang" vermitteln solle. In Wahrheit geht es darum, den Schülern beizubringen, welche Quellen sie als "seriös" anzusehen haben und welche als "unseriös" zu meiden sind. Es ist die Erziehung zur unkritischen Übernahme des offiziellen Narrativs.

Die Smartphone-Debatte als Ablenkungsmanöver

Besonders perfide ist die Argumentation gegen Smartphone-Verbote an Schulen. Engelmeier warnt davor, "aktuelle Herausforderungen im Schulalltag ausschließlich mit restriktiven Maßnahmen wie Smartphoneverboten beantworten zu wollen". Stattdessen brauche es einen "reflektierten Gebrauch mit klaren Regeln".

Was sie verschweigt: Ein reflektierter Gebrauch würde bedeuten, dass Schüler selbst entscheiden könnten, welchen Informationen sie Glauben schenken. Genau das soll aber verhindert werden. Die "klaren Regeln" werden darauf hinauslaufen, dass nur noch systemkonforme Inhalte als vertrauenswürdig gelten.

Die wahren Gefahren der digitalen Welt

Natürlich gibt es reale Gefahren im Internet. Doch die größte Gefahr geht nicht von alternativen Medien oder kritischen Stimmen aus, sondern von der zunehmenden Zensur und Meinungsmanipulation durch Big Tech und staatliche Akteure. Algorithmen filtern bereits heute, was wir zu sehen bekommen. "Faktenchecker" entscheiden, was wahr und was falsch ist - oft genug im Sinne politischer Interessen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar konservativer auftreten als die gescheiterte Ampel-Koalition, doch auch sie wird das Narrativ der "wehrhaften Demokratie" nutzen, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Das geplante Schulfach Medienkompetenz fügt sich nahtlos in diese Strategie ein.

Was wirklich gebraucht wird

Statt eines ideologisch aufgeladenen Schulfachs bräuchten unsere Kinder eine echte Bildung in kritischem Denken. Sie sollten lernen, Quellen zu hinterfragen - alle Quellen, auch die etablierten Medien. Sie sollten verstehen, wie Propaganda funktioniert, wie Statistiken manipuliert werden können und wie man zwischen Meinung und Tatsache unterscheidet.

Doch genau das ist nicht gewollt. Eine mündige, kritisch denkende Bevölkerung ist der Albtraum jeder politischen Elite. Lieber erzieht man die nächste Generation zu braven Konsumenten des offiziellen Narrativs, die alternative Medien reflexartig als "Desinformation" abtun.

Ein Blick in die Zukunft

Sollte dieses Schulfach tatsächlich eingeführt werden, dürfte es nicht lange dauern, bis die ersten "Medienkompetenz-Experten" ihre Lehrmaterialien präsentieren. Man kann sich bereits ausmalen, was darin stehen wird: Die öffentlich-rechtlichen Medien als Hort der Wahrheit, alternative Medien als gefährliche Desinformationsschleudern, und wer das System kritisiert, ist ein Demokratiefeind.

Es ist höchste Zeit, dass Eltern und kritische Bürger gegen diese Pläne aufstehen. Unsere Kinder haben ein Recht auf eine ausgewogene Bildung, nicht auf ideologische Indoktrination. Sie sollen lernen, selbst zu denken, nicht was sie denken sollen.

In einer Zeit, in der die Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik explodiert, die Wirtschaft unter grünen Fantasien leidet und die Meinungsfreiheit immer weiter eingeschränkt wird, sollten wir uns nicht von Scheindebatten über "Medienkompetenz" ablenken lassen. Die wahre Kompetenz, die unsere Gesellschaft braucht, ist der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen - auch wenn sie als "Desinformation" gebrandmarkt werden.

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