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22.05.2025
09:52 Uhr

Massiver Drohnenangriff legt Moskauer Flughäfen lahm - Politischer Mord erschüttert Spanien

In einer dramatischen Eskalation des Ukraine-Konflikts hat Kiew einen der bisher größten Drohnenangriffe auf die russische Hauptstadt durchgeführt. Das russische Verteidigungsministerium meldete die Abwehr von nicht weniger als 105 ukrainischen Drohnen, von denen 35 direkt Kurs auf Moskau genommen hätten. Die Attacke führte zu erheblichen Störungen im Luftverkehr der Millionenmetropole.

Chaos an Moskaus Flughäfen

Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija sah sich gezwungen, den Flugbetrieb an den wichtigsten Moskauer Flughäfen zeitweise komplett einzustellen. Besonders betroffen waren die großen Drehkreuze Scheremetjewo, Domodedowo und Schukowski. Dutzende Flugzeuge mussten in Warteschleifen ausweichen oder alternative Routen wählen. Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin bestätigte den Vorfall und verwies auf laufende Aufräumarbeiten der Rettungsdienste.

Blutige Eskalation in Madrid

Fast zeitgleich erschütterte ein politischer Mord die internationale Gemeinschaft: Der prominente ukrainische Oppositionspolitiker Andrij Portnow wurde in Madrid auf offener Straße regelrecht hingerichtet. Der Jurist, der als scharfer Kritiker des Selenskyj-Regimes bekannt war, wurde vor einer amerikanischen Privatschule mit mehreren Kopfschüssen getötet. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

Fluchtdrama an Ukraines Grenzen

Währenddessen spitzt sich die Situation an den ukrainischen Grenzen dramatisch zu. Seit Kriegsbeginn versuchten mindestens 50.000 wehrpflichtige Männer, sich dem Militärdienst durch Flucht zu entziehen. Die ukrainischen Behörden konnten etwa 45.000 Männer an der Ausreise hindern, weitere 4.000 wurden mit gefälschten Papieren aufgegriffen. Diese Zahlen werfen ein bezeichnendes Licht auf die innere Verfassung des Landes.

Territoriale Kämpfe auf russischem Boden

Entgegen russischer Darstellungen bestätigte der ukrainische Präsident Selenskyj anhaltende Kämpfe auf russischem Territorium. In den Regionen Kursk und Belgorod sollen noch immer ukrainische Einheiten operieren. Diese Entwicklung zeigt, wie der Konflikt zunehmend auch auf russisches Staatsgebiet übergreift.

Kritische Analyse der Lage

Die jüngsten Ereignisse offenbaren eine besorgniserregende Eskalation des Konflikts. Während die Ukraine ihre Angriffe auf russisches Kernland intensiviert, häufen sich politische Morde und Attentate im westlichen Ausland. Die hohe Zahl der Kriegsdienstverweigerer deutet zudem auf eine schwindende Moral in der ukrainischen Bevölkerung hin - ein Aspekt, der in westlichen Medien oft unterschlagen wird.

Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob die bisherige westliche Unterstützungspolitik nicht dringend überdacht werden müsste. Statt einer weiteren Eskalation wäre möglicherweise ein Kurswechsel hin zu ernsthaften Friedensverhandlungen der bessere Weg für alle Beteiligten.

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