
Marine rüstet massiv auf: Russische Bedrohung erfordert drastische Sicherheitsmaßnahmen
Die Deutsche Marine schlägt Alarm. Vizeadmiral Jan Christian Kaack warnte eindringlich vor einer dramatischen Verschärfung der Sicherheitslage im Ostseeraum. Die Zeichen stehen auf Sturm: Russische Drohnen überfliegen deutsche Marinestützpunkte, Sabotageakte häufen sich, und die maritime Infrastruktur steht unter permanenter Bedrohung. Was sich hier abspielt, ist keine Übung mehr – es ist bitterer Ernst.
Die neue Realität: Russland testet unsere Grenzen
„Überflüge von Drohnen, Eindringversuche, Sabotage-Versuche" – so beschreibt der Marine-Inspekteur die aktuelle Lage. Besonders perfide: Bundeswehrsoldaten würden gezielt außerhalb ihrer Dienstzeiten kontaktiert. Man muss sich das einmal vorstellen: Fremde Mächte versuchen, unsere Soldaten in ihrer Freizeit zu manipulieren oder auszuspionieren. Das ist keine Spionage-Fiktion mehr, sondern die harte Realität des Jahres 2025.
Die Warnung des Vizeadmirals vor einer „Eskalation aus Zufall" sollte jeden aufhorchen lassen. Wenn russische Einheiten immer aggressiver agieren, steigt die Gefahr eines unbeabsichtigten Zwischenfalls exponentiell. Ein falscher Knopfdruck, eine Fehlinterpretation – und schon könnte sich eine Spirale der Eskalation in Gang setzen, die niemand mehr kontrollieren kann.
Märchen von „Unfällen" – Die Wahrheit über Kabelschäden
Besonders entlarvend sind Kaacks Aussagen zu den mysteriösen Beschädigungen von Datenkabeln in der Ostsee. Der Vizeadmiral räumt mit den Beschwichtigungsversuchen auf, es handle sich um Versehen oder Unfälle. Seine Worte sind deutlich: Das seien Erzählungen aus dem „Fabelreich".
„Man kann nicht nicht bemerken, dass man einen Anker verliert. Das ist so, als wenn Sie mit einem Panzer über den Marktplatz von Osnabrück rauschen."
Diese bildhafte Sprache macht klar: Hier wird bewusst sabotiert. Die sogenannte russische Schattenflotte – offiziell zivile Schiffe, die aber anderen Zwecken dienen – schleifen ihre Anker gezielt über den Meeresgrund und kappen dabei lebenswichtige Kommunikationsverbindungen. Auch chinesische Schiffe stehen unter Verdacht. Die Ostsee wird zum Schauplatz eines verdeckten Krieges gegen unsere Infrastruktur.
Aufrüstung als einzige Antwort
Die Marine reagiert mit massiver Aufrüstung. Ab September soll das erste Aufklärungsflugzeug vom Typ Boeing Poseidon P-8 ausgeliefert werden – acht sind fest bestellt, vier weitere in Planung. Zusätzlich erhält die Marine Unterwasserdrohnen zur Überwachung der Unterwasserwelt. Die Stützpunkte werden „in der Luft, unter Wasser und über Wasser" besser geschützt, auch mit eigenen Drohnenanlagen.
Diese Maßnahmen sind überfällig. Während die vorherige Ampel-Regierung jahrelang von Friedensdividenden träumte und die Bundeswehr kaputtsparte, zeigt sich jetzt die bittere Realität: Wir sind auf eine ernsthafte Bedrohung nicht vorbereitet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier dringend nachsteuern – auch wenn das bedeutet, unpopuläre Entscheidungen zu treffen.
2029 – Das Jahr der Entscheidung?
Besonders alarmierend ist Kaacks Verweis auf Erkenntnisse der Nachrichtendienste: „Die Dienste gehen davon aus, dass spätestens 2029 ein möglicher Gegner bereit wäre, Unfug zu machen." Vier Jahre bleiben uns also noch, um verteidigungsbereit und abschreckungsfähig zu werden. Vier Jahre, in denen Deutschland seine naive Friedensseligkeit ablegen und sich der harten Realität stellen muss.
Der neue Wehrdienst, den Kaack als „Game Changer" bezeichnet, könnte ein wichtiger Baustein sein. Auch wenn eine vollständige Rückkehr zur Wehrpflicht wünschenswert wäre, sind die geplanten Neuregelungen zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Deutschland braucht wieder eine wehrhafte Jugend, die bereit ist, ihre Heimat zu verteidigen.
Zeit zum Handeln – bevor es zu spät ist
Die Berichte über russische Spionage-Drohnen über deutschen Marinearsenalen wirken laut Kaack wie ein „Wake-up-Call". Doch wie viele Weckrufe braucht dieses Land noch? Die Bedrohung ist real, sie ist jetzt, und sie erfordert entschlossenes Handeln. Während in Köln Demonstranten gegen Aufrüstung auf die Straße gehen und in Gewalt ausarten, bereiten unsere Gegner den nächsten Schachzug vor.
Die Marine verstärkt ihre Sicherheitsmaßnahmen – das ist gut und richtig. Doch es reicht nicht, nur zu reagieren. Deutschland muss wieder eine starke, abschreckende Militärmacht werden. Nur so können wir den Frieden bewahren. Die Alternative wäre, sich der Erpressung und Aggression fremder Mächte zu beugen. Und das kann niemand ernsthaft wollen, der die Freiheit und Souveränität unseres Landes schätzt.
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