
Mallorcas Feldzug gegen deutsche Urlauber: Zweitwagen-Verbot als nächster Schlag gegen Eigentümer
Die Baleareninsel Mallorca, einst das geliebte 17. Bundesland der Deutschen, plant den nächsten Frontalangriff auf ausländische Immobilienbesitzer. Nach Tourismussteuern und Demonstrationen gegen den sogenannten "Massentourismus" sollen nun Zweitwagen für Ferienhausbesitzer verboten werden. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die mit ihrem hart erarbeiteten Geld die marode spanische Wirtschaft am Leben halten.
Der Inselrat greift durch – gegen die falschen Ziele
Llorenç Galmés, Präsident des mallorquinischen Inselrates, präsentierte am Freitag einen 30-seitigen Gesetzesentwurf, der es in sich hat. Wer auf Mallorca eine Immobilie besitzt, aber seinen Hauptwohnsitz im Ausland behält, soll künftig nur noch ein einziges Auto auf der Insel nutzen dürfen. Die Begründung? Angeblich seien 2023 etwa 400.000 Autos per Fähre auf die Insel gekommen, davon würden 71 Prozent von Urlaubern oder nicht gemeldeten Zweithausbesitzern gefahren.
Doch hier offenbart sich die ganze Absurdität dieser Politik: Statt die eigene Infrastruktur zu verbessern oder nachhaltige Verkehrskonzepte zu entwickeln, schießt man lieber gegen jene, die mit ihren Investitionen Arbeitsplätze schaffen und Steuereinnahmen generieren. Es ist die typische südeuropäische Mentalität – erst die Hand aufhalten, dann in dieselbe beißen.
Drakonische Strafen für Normalverdiener
Besonders perfide sind die geplanten Strafmaßnahmen. Verstöße gegen die neuen Regeln sollen mit Bußgeldern zwischen 300 und 30.000 Euro geahndet werden. Zusätzlich droht die Beschlagnahmung des Fahrzeugs für vier Monate oder gar ein komplettes Fahrverbot auf der Insel. Man stelle sich vor: Deutsche Rentner, die sich nach Jahrzehnten harter Arbeit eine kleine Finca geleistet haben, sollen wie Schwerverbrecher behandelt werden, nur weil sie zwei Autos besitzen.
Parallel dazu plant der Inselrat die Einführung einer "Einreisesteuer" für Autos – ein weiterer Griff in die Taschen der Urlauber. Die Fährgesellschaften sollen als unbezahlte Steuereintreiber fungieren und kontrollieren, ob die Abgabe entrichtet wurde. Es erinnert an die schlimmsten Zeiten des Sozialismus, wenn der Staat seine Bürger zu Blockwarten macht.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während man ausländische Immobilienbesitzer schikaniert, verschließt die mallorquinische Politik die Augen vor den wahren Problemen der Insel. Die marode Infrastruktur, die mangelnde Wasserversorgung, die Korruption in Politik und Verwaltung – all das wird unter den Teppich gekehrt. Stattdessen inszeniert man einen Kampf gegen den "bösen Tourismus", obwohl genau dieser Tourismus der einzige nennenswerte Wirtschaftsfaktor der Insel ist.
Es ist die gleiche verfehlte Politik, die wir auch in Deutschland erleben: Statt Probleme zu lösen, werden Sündenböcke gesucht. Statt Leistungsträger zu fördern, werden sie bestraft. Die produktiven Kräfte der Gesellschaft – ob deutsche Urlauber auf Mallorca oder mittelständische Unternehmer hierzulande – werden systematisch ausgepresst, während die wahren Probleme ungelöst bleiben.
Ein Weckruf für deutsche Investoren
Diese Entwicklung sollte deutschen Immobilienbesitzern auf Mallorca zu denken geben. Wer garantiert, dass es bei einem Zweitwagen-Verbot bleibt? Vielleicht folgen bald Sondersteuern für ausländische Eigentümer oder gar Enteignungen nach südamerikanischem Vorbild? Die Geschichte lehrt uns, dass sozialistische Umverteilungsfantasien keine Grenzen kennen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Gold und Silber kann man nicht per Gesetz verbieten, sie unterliegen keinen willkürlichen Regulierungen lokaler Politiker. Während Immobilien auf Mallorca zunehmend zum politischen Spielball werden, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von den Launen spanischer Inselräte.
Die geplanten Maßnahmen sollen frühestens 2026 in Kraft treten – genug Zeit für kluge Investoren, ihre Strategie zu überdenken. Mallorca mag seine Tore für deutsche Zweitwagen schließen, aber es gibt genügend andere Anlageformen, die Schutz vor politischer Willkür bieten.
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