
Maduro mobilisiert Millionen-Miliz gegen US-Kriegsschiffe – Venezuela versinkt im Drogensumpf
Das sozialistische Schreckensregime in Venezuela zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: Während Diktator Nicolás Maduro großspurig ankündigt, fünf Millionen Milizionäre gegen die USA zu mobilisieren, entlarvt sich sein Regime endgültig als das, was es schon lange ist – das größte Drogenkartell der Welt. Die Reaktion der Trump-Administration könnte deutlicher nicht ausfallen: Drei US-Lenkwaffenzerstörer kreuzen vor Venezuelas Küste, und das Kopfgeld auf Maduros Ergreifung steigt auf satte 50 Millionen Dollar.
Verzweiflungstat eines gescheiterten Regimes
„Diese Woche werde ich einen Sonderplan aktivieren, um eine Abdeckung mit mehr als 4,5 Millionen Milizionären im gesamten Territorium zu garantieren", tönte Maduro diese Woche. Man fragt sich unweigerlich: Woher nimmt ein Land, dessen Bevölkerung zu Millionen vor Hunger und Elend geflohen ist, plötzlich fünf Millionen kampfbereite Milizionäre? Die Antwort liegt auf der Hand – es handelt sich um nichts weiter als die übliche sozialistische Propaganda-Show eines Regimes, das längst jegliche Legitimität verloren hat.
Die USS Jason Dunham, USS Sampson und USS Gravely stehen bereit, dem Drogenschmuggel vor Venezuelas Küste ein Ende zu setzen. Ihre Mission sei zunächst auf Aufklärung und das Abfangen von Schmugglerboten beschränkt, heißt es aus Washington. Doch die Botschaft ist unmissverständlich: Die Zeiten, in denen lateinamerikanische Kartelle ungestraft ihr Gift in die USA pumpen konnten, sind vorbei.
Das „Kartell der Sonnen" – Venezuelas wahre Regierung
Was sich „Cartel de los Soles" nennt, ist nichts anderes als die unheilige Allianz zwischen Venezuelas Sicherheitsbehörden und dem internationalen Kokainhandel. Während das sozialistische Regime eines der einst reichsten Länder Lateinamerikas in bittere Armut stürzte, bereicherten sich Maduros Schergen am Drogengeschäft. Die jüngsten Wahlen, bei denen das Regime trotz eindeutiger Niederlage den Sieg für sich reklamierte, zeigten erneut: Maduros Macht basiert längst nicht mehr auf demokratischer Legitimation, sondern auf einem Netzwerk aus Drogengeldern und brutalen Motorradgangs, den sogenannten „Colectivos".
Trump macht Ernst mit Kartell-Bekämpfung
Die neue US-Administration unter Donald Trump verfolgt eine kompromisslose Strategie gegen die Drogenkartelle Lateinamerikas. Per Executive Order wurden diese als ausländische Terrororganisationen eingestuft – ein überfälliger Schritt, der endlich die Realität anerkennt. Das Pentagon prüfe bereits Optionen für direkte militärische Interventionen, heißt es aus Washington. Angesichts der Tatsache, dass die staatliche Ordnung in Ländern wie Venezuela vollständig von kriminellen Strukturen unterwandert wurde, erscheint ein robustes Vorgehen als einzig sinnvolle Option.
Die Erhöhung des Kopfgeldes auf Maduro von 25 auf 50 Millionen Dollar sendet dabei ein klares Signal: Die USA meinen es ernst. Während deutsche und europäische Politiker noch immer von „Dialog" und „diplomatischen Lösungen" faseln, handelt Trump. Man mag von seiner Politik halten, was man will – aber hier zeigt sich der Unterschied zwischen entschlossenem Handeln und dem ewigen Appeasement, das wir aus Berlin gewohnt sind.
Sozialismus als Wegbereiter des Verbrechens
Venezuela steht exemplarisch für das Scheitern sozialistischer Ideologie. Ein Land, das über die größten Ölreserven der Welt verfügt, wurde binnen weniger Jahrzehnte zum Failed State heruntergewirtschaftet. Millionen Venezolaner flohen vor Hunger und Gewalt, während sich die sozialistische Elite am Drogenhandel bereicherte. Es ist die immer gleiche Geschichte: Wo Sozialisten regieren, folgen Armut, Korruption und Kriminalität auf dem Fuße.
Die Mobilisierung von angeblich fünf Millionen Milizionären wirkt vor diesem Hintergrund wie der letzte verzweifelte Versuch eines todgeweihten Regimes, noch einmal Stärke zu demonstrieren. Doch die Realität sieht anders aus: Ein Regime, das sich nur noch durch Drogengelder und brutale Gewalt an der Macht halten kann, hat keine Zukunft. Die US-Kriegsschiffe vor der Küste könnten der Anfang vom Ende für Maduros Schreckensherrschaft sein.
Lehren für Deutschland
Während Venezuela im Chaos versinkt, sollten wir in Deutschland genau hinschauen. Auch hierzulande predigen linke und grüne Politiker immer wieder von den Segnungen des Sozialismus. Die Realität in Venezuela zeigt jedoch überdeutlich, wohin dieser Weg führt. Statt ideologischen Träumereien nachzuhängen, sollten wir auf bewährte Werte setzen: Marktwirtschaft, Rechtsstaatlichkeit und eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt – nicht die von Drogenkartellen und kriminellen Banden.
Die Entwicklungen in Venezuela mahnen uns: Wehret den Anfängen! Denn was dort geschehen ist, kann überall passieren, wo sozialistische Ideologie die Oberhand gewinnt. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder eine Politik gemacht wird, die auf Realismus statt auf Ideologie setzt.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik