
Macrons Piraterie im Mittelmeer: EU-Kriegstreiber drehen völlig durch
Die selbsternannten Friedensbringer der EU haben ihre Masken endgültig fallen lassen. Was sich beim jüngsten EU-Gipfel in Kopenhagen abspielte, erinnert mehr an mittelalterliche Kriegshetze als an moderne Diplomatie. Allen voran: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der kurzerhand internationale Seerechtskonventionen über Bord warf und einen Öltanker kapern ließ – ein Akt staatlicher Piraterie, der seinesgleichen sucht.
Wenn Politiker zu Piraten werden
Die französischen Streitkräfte enterten nahe Saint-Nazaire einen Tanker, der angeblich zur sogenannten "russischen Schattenflotte" gehöre. Zwei Besatzungsmitglieder wurden festgenommen. Der Vorwurf? Das Schiff könnte möglicherweise eine Rolle bei ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark gespielt haben. Beweise? Fehlanzeige. Rechtsgrundlage? Nicht vorhanden.
Was die EU-Propagandisten als "Schattenflotte" bezeichnen, sind schlicht Schiffe, die nicht in London versichert sind. Sie erfüllen alle internationalen Seerechtsbestimmungen, sind nur eben in BRICS-Staaten wie Indien, China oder Russland registriert. Für Macron offenbar Grund genug, zum Freibeuter zu werden.
800 Schiffe im Visier der EU-Kriegstreiber
Doch damit nicht genug. Der französische Präsident forderte seine EU-Kollegen auf, gegen etwa 800 Schiffe vorzugehen, die angeblich Sanktionen umgehen würden. "Wir sollten diese Schiffe kontrollieren, sie blockieren und die Kosten für die russische Wirtschaft erhöhen", tönte Macron. Ein Aufruf zu weltweiter Piraterie, getarnt als Sanktionspolitik.
"Brüssel will Krieg, um gemeinsam Schulden zu machen und mehr Macht zu erlangen, indem den Mitgliedsstaaten Kompetenzen entzogen werden. Die Rüstungsindustrie will Krieg aus Profitgründen."
Diese treffenden Worte stammen von Viktor Orbán, einem der wenigen europäischen Politiker, die noch bei Verstand zu sein scheinen. Während die EU-Elite in Kriegshysterie verfällt, mahnt der ungarische Ministerpräsident zur Vernunft.
Die Medien als willige Kriegstrommler
Die deutschen Medien überbieten sich derweil in Panikmache. Während die einen von russischen Drohnen über München fantasieren, enthüllt die Bild-Zeitung gleichzeitig "Moskau in Panik". Die Schizophrenie der Berichterstattung könnte kaum offensichtlicher sein. Mal ist Russland der allmächtige Aggressor, mal das verängstigte Opfer – je nachdem, was gerade besser ins Narrativ passt.
Diese orchestrierte Kriegspropaganda dient einem klaren Ziel: Die Schaffung eines EU-Superstaats mit eigener Armee unter Kontrolle der ungewählten Brüsseler Kommission. Was mit Corona begann, soll nun unter dem Deckmantel der "Sicherheit" vollendet werden.
Vernunft als Mangelware
Während französische Generäle von "hochintensiven Konflikten noch heute Nacht" schwadronieren und die EU-Kommission die Mitgliedsstaaten immer weiter entmachtet, zeigen nur wenige Politiker noch Rückgrat. Robert Fico meldete sich demonstrativ krank und schickte keinen Vertreter nach Kopenhagen. Eine klare Botschaft an die Kriegstreiber.
Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker hingegen macht brav mit, als gäbe es keine immerwährende Neutralität. Die Verfassung? Ein Stück Papier, wenn es um die Unterwerfung unter Brüsseler Diktate geht.
Der wahre Preis des Kriegswahns
Was die EU-Elite verschweigt: Europa ist weder militärisch noch wirtschaftlich in der Lage, einen Konflikt mit Russland zu führen. Die Infrastruktur bröckelt, die Energieversorgung ist ruiniert, die Sozialsysteme kollabieren. Allein die Deutsche Bahn benötigt 380 Milliarden Euro für die marode Infrastruktur. Doch statt in die Zukunft zu investieren, träumen Politiker von Taurus-Raketen und Tomahawks.
Die wahren Profiteure sind längst identifiziert: Die Rüstungsindustrie, die Finanzkonzerne und jene Kräfte, die aus dem Chaos ihre "Neue Weltordnung" zimmern wollen. Digitale Überwachung, Bargeldabschaffung, Social Credit System – der Krieg als Katalysator für totalitäre Träume.
Die Bürger Europas müssen endlich aufwachen. Was sich hier abspielt, ist kein Kampf für Freiheit und Demokratie, sondern ein Putsch gegen die europäischen Völker. Die selbsternannten Eliten führen uns sehenden Auges in einen Konflikt, den niemand gewinnen kann – außer jenen, die vom Leid anderer profitieren.
Es ist höchste Zeit, diesen Wahnsinnigen Einhalt zu gebieten. Bevor aus der Kriegsrhetorik tatsächlich Krieg wird. Bevor Macrons Piraterie zur neuen Normalität wird. Bevor Europa endgültig im Chaos versinkt.
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