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01.08.2025
12:30 Uhr

Machtkampf in Kiew: Westliche Strippenzieher planen Selenskis Sturz

Die Machtspiele hinter den Kulissen des Ukraine-Konflikts nehmen dramatische Züge an. Während die Weltöffentlichkeit gebannt auf die Frontlinien starrt, brodelt es gewaltig in den Hinterzimmern der Macht. Der russische Auslandsnachrichtendienst SVR enthüllte Ende Juli brisante Details über ein Geheimtreffen in den Alpen, das die politische Landschaft der Ukraine fundamental erschüttern könnte.

Verschwörung in den Bergen

Was sich wie ein Agententhriller liest, könnte bittere Realität werden: Die anglo-amerikanische Achse soll ein konspirativen Treffen mit hochrangigen ukrainischen Funktionären organisiert haben. Anwesend waren demnach Selenskis Stabschef Andrij Jermak, der Geheimdienstchef Kyrylo Budanow und der ehemalige Oberkommandierende Walerij Saluschnyj, der mittlerweile als Botschafter in London residiert.

Das Pikante an der Sache: Jermak und Budanow sollen dem westlichen Vorschlag zugestimmt haben, Selenski durch Saluschnyj zu ersetzen. Als Vorwand für diesen Putsch von oben diene die allgegenwärtige Korruptionsbekämpfung – ein bewährtes Mittel, um unliebsame Politiker aus dem Weg zu räumen.

Geheimdienstspiele und ihre wahren Absichten

Der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter ordnete diese Enthüllungen treffend ein: Der SVR sei "kein Medienunternehmen". Wenn russische Geheimdienste Informationen veröffentlichen, geschehe dies niemals zufällig, sondern verfolge stets konkrete Ziele. In diesem Fall gehe es darum, Selenski "den größtmöglichen Schaden zuzufügen, zu einem Zeitpunkt, an dem er am verletzlichsten ist".

Die Timing dieser Enthüllungen ist kein Zufall – sie erfolgen in einer Phase, in der Selenskis Position sowohl international als auch innenpolitisch zunehmend wackelt.

Interessanterweise folgte der SVR-Bericht auf einen kritischen Artikel der Financial Times über Jermak. Der SVR wirft ihm vor, Selenski in eine Falle gelockt zu haben, indem er ihn dazu brachte, gegen Antikorruptionsinstitutionen vorzugehen – ein Schachzug, der nun als Rechtfertigung für seinen Sturz dienen könnte.

Trumps neue Weltordnung und ihre Folgen

Die geopolitische Großwetterlage hat sich seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus dramatisch verändert. Seine dreigliedrige Eskalation der amerikanischen Beteiligung am Ukraine-Konflikt und die faktische Unterwerfung der EU als größten Vasallenstaat aller Zeiten durch ein völlig einseitiges Handelsabkommen haben die Karten neu gemischt.

Trotz seines bekannten Streits mit Selenski im Frühjahr wurde Trump offenbar zu einer Ausweitung der Mission manipuliert. Die EU-Vasallen, allen voran die deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz, priorisieren den Stellvertreterkrieg über alles andere – koste es, was es wolle. Die Zeche zahlen wie immer die europäischen Steuerzahler.

Saluschnyj als Hoffnungsträger des Westens?

Sowohl der SVR als auch der Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh sehen in Saluschnyj den wahrscheinlichsten Nachfolger Selenskis. Der ehemalige Oberkommandierende genießt im Westen hohes Ansehen und gilt als pragmatischer und weniger theatralisch als der aktuelle Amtsinhaber.

Doch der Zeitpunkt eines möglichen Machtwechsels bleibt unklar. Der Westen könnte durchaus warten, bis Russland einem Waffenstillstand zustimmt – falls dies überhaupt geschieht. Ein Führungswechsel während anhaltender Kampfhandlungen könnte die Ukraine weiter destabilisieren und damit Russland in die Hände spielen.

Strategische Überlegungen hinter den Kulissen

Nach einer möglichen Beendigung der Kämpfe könnte ein neuer Führer symbolisch eine neue Ära für die Ukraine einläuten. Für Russland wäre dies möglicherweise eine Belohnung für die Einhaltung eines Waffenstillstands – endlich hätte Putin einen "legitimen" ukrainischen Führer als Verhandlungspartner.

Diese Überlegungen ergeben aus westlicher Sicht durchaus Sinn, könnten sich aber je nach Verlauf des Konflikts jederzeit ändern. Die Geschichte lehrt uns, dass in Kriegszeiten nichts so beständig ist wie der Wandel.

Die deutsche Dimension des Dramas

Während in Kiew die Machtspiele toben, zeigt sich in Berlin einmal mehr die ganze Tragik deutscher Außenpolitik. Die Große Koalition unter Merz hat sich vollständig den amerikanischen Interessen unterworfen. Das von Merz vollmundig versprochene Ende der Neuverschuldung entpuppt sich als Luftnummer – das 500 Milliarden Euro schwere "Sondervermögen" für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist dabei nur das Sahnehäubchen auf einem Kuchen aus ideologischer Verblendung und fiskalischer Verantwortungslosigkeit. Während deutsche Steuerzahler die Zeche zahlen, spielen die Mächtigen in Washington und London ihre geopolitischen Schachpartien – mit der Ukraine als Bauernopfer.

Die Frage bleibt: Wie lange wird sich das deutsche Volk diese Politik noch gefallen lassen? Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und die faktische Aufgabe nationaler Souveränität sind Symptome einer Politik, die nicht für, sondern gegen Deutschland regiert. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Eigenverantwortung, nationale Interessen und solide Haushaltsführung besinnen – bevor es zu spät ist.

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