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01.08.2025
18:05 Uhr

Machtkampf in Kiew: Der Westen plant offenbar Selenskys Sturz

Die jüngsten Ereignisse rund um das ukrainische Anti-Korruptionsbüro NABU deuten auf einen bevorstehenden Machtwechsel in Kiew hin. Was sich als Streit um eine Behörde tarnt, könnte in Wahrheit der Beginn vom Ende der Ära Selensky sein. Die Zeichen verdichten sich, dass Washington und London bereits an seinem Nachfolger arbeiten.

Das NABU als Machtinstrument des Westens

Das 2015 unter dem damaligen US-Vizepräsidenten Biden gegründete Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine war nie das, was es vorgab zu sein. Statt die grassierende Korruption im Land zu bekämpfen, diente es als verlängerter Arm der US-Botschaft in Kiew. Wer sich den amerikanischen Interessen in den Weg stellte, bekam es mit dem NABU zu tun - ein bewährtes Druckmittel, um die ukrainische Führung auf Linie zu halten.

Die Bilanz spricht Bände: Seit der Gründung des NABU ist die Korruption in der Ukraine nicht etwa zurückgegangen, sondern regelrecht explodiert. Besonders seit 2022 haben sich die Zustände dramatisch verschlechtert. Während westliche Medien das NABU als unverzichtbares Instrument im Kampf gegen die Korruption preisen, zeigt die Realität ein anderes Bild. Als Garant amerikanischer Interessen funktionierte die Behörde hervorragend - als Korruptionsbekämpfer versagte sie kläglich.

Der gescheiterte Putschversuch gegen das NABU

Als das NABU in den vergangenen Wochen plötzlich gegen Selenskys engsten Kreis zu ermitteln begann, hätten bei dem ukrainischen Präsidenten alle Alarmglocken schrillen müssen. Ohne grünes Licht aus Washington geht das NABU nicht gegen Regierungsmitglieder vor. Selensky versuchte gegenzusteuern und wollte die Kontrolle über die unbequeme Behörde übernehmen.

Am 22. Juni ließ er ein entsprechendes Gesetz durchs Parlament peitschen und unterzeichnete es umgehend. Doch der Westen reagierte mit ungewohnter Härte: Noch am selben Abend gingen orchestrierte Demonstranten auf die Straße, aus Washington und Brüssel hagelte es Proteste. Die Drohung, die Unterstützung für die Ukraine einzustellen, saß. Selensky knickte ein und machte einen demütigenden Rückzieher. Seit dem 1. August ist das NABU wieder "unabhängig" - sprich: unter westlicher Kontrolle.

Zwei Szenarien für Selenskys Ende

Ukrainische Insider berichten von einem detaillierten Drei-Phasen-Plan zur Entmachtung Selenskys. Phase eins - die Rücknahme des NABU-Gesetzes - ist bereits abgeschlossen. In Phase zwei soll Selenskys mächtiger Bürochef Andrej Jermak fallen, zusammen mit der erst kürzlich ernannten Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko. Jermak hat sich in Kiew viele Feinde gemacht, darunter den Geheimdienstchef Kirill Budanow und den Fraktionsvorsitzenden von Selenskys eigener Partei.

Die dritte Phase würde Selensky vor die Wahl stellen: Entweder er akzeptiert seine Degradierung zum "Hochzeitsgeneral" ohne echte Macht, oder er tritt zurück. Hinter diesem Plan sollen ein Bündnis aus NGOs, den US-Demokraten und Ex-Präsident Poroschenko stehen.

Ein zweites Szenario kreist um den ehemaligen Armeechef Walery Saluzhny, der als ukrainischer Botschafter in London beste Kontakte zu den Briten pflegt. Der russische Geheimdienst berichtete kürzlich von einem Geheimtreffen "in den Alpen", bei dem Vertreter Großbritanniens und der USA mit Budanow, Saluzhny und Jermak über Selenskys Absetzung beraten haben sollen.

Trump will Selensky loswerden

Für die Trump-Administration ist Selensky zum Hindernis geworden. Der US-Präsident strebt einen Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt an, doch Selensky sabotiert diese Bemühungen mit Unterstützung der Europäer nach Kräften. Hinzu kommt, dass Trump Selensky persönlich nicht ausstehen kann - die Gründe dafür reichen weit zurück.

Erschwerend kommt hinzu, dass Selenskys Legitimität seit Mai 2024 verfassungsrechtlich fragwürdig ist. Russland würde kein Abkommen akzeptieren, das er unterzeichnet. Für Washington ist er damit nicht nur unnütz, sondern ein echtes Problem geworden.

Déjà-vu von 2014

Die Parallelen zum Maidan 2014 sind unübersehbar. Wieder verrät das engste Umfeld den Präsidenten, wieder verhandeln Oligarchen und Regierungsmitglieder hinter den Kulissen über Sicherheitsgarantien. Sogar die inszenierten Proteste folgen dem bewährten Drehbuch - diesmal mit Pappkartons statt Töpfen auf den Köpfen.

Besonders pikant: Plötzlich tauchen in ukrainischen Medien Berichte über Paläste und goldene Toiletten in Selenskys Umfeld auf - genau wie damals bei Janukowitsch. Das Muster ist immer dasselbe: Erst wird der amtierende Präsident dämonisiert, dann gestürzt.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Selensky noch die Kraft hat, sich gegen diese konzertierte Aktion zu wehren. Die anstehenden Personalentscheidungen - etwa die Ernennung des Leiters des Büros für wirtschaftliche Sicherheit - werden zum Lackmustest seiner verbliebenen Macht.

Eines scheint sicher: Selenskys Tage sind gezählt. Er hat sich mit seinem offenen Widerstand gegen den Willen des Westens beim NABU-Streit zu weit aus dem Fenster gelehnt. Für Washington und London ist er vom nützlichen Werkzeug zum unberechenbaren Risiko geworden. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern nur noch wann und wie er gehen muss.

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