
Macheten-Terror in Erfurt: Wenn deutsche Innenstädte zu Kampfzonen werden
Die thüringische Landeshauptstadt Erfurt wurde am Samstagabend zum Schauplatz einer Gewalteskalation, die symptomatisch für den Zustand unserer Republik geworden ist. Zwei bewaffnete Männer lieferten sich mitten in der Innenstadt eine Auseinandersetzung mit Machete und Schreckschusspistole – und die Polizei konnte trotz Hubschraubereinsatz keinen der Täter fassen. Ein Armutszeugnis für die innere Sicherheit in Deutschland.
Das neue Normal in deutschen Städten
Was sich kurz nach 20 Uhr in Erfurt abspielte, hätte man vor wenigen Jahren noch für die Handlung eines schlechten Actionfilms gehalten. Doch die Realität hat längst die Fiktion überholt: Ein Mann droht mit einer Machete, sein Kontrahent feuert mit einer Schreckschusspistole zurück. Mehrere besorgte Bürger wählen den Notruf, doch die beiden Kontrahenten können unbehelligt entkommen. Die Polizei steht mit leeren Händen da – trotz aufwendiger Fahndung mit Hubschrauber.
Die Behörden beschwichtigen routiniert: Es habe keine Gefahr für Unbeteiligte bestanden. Eine bemerkenswerte Einschätzung, wenn man bedenkt, dass hier zwei offenbar gewaltbereite Personen mit gefährlichen Waffen in der belebten Innenstadt aufeinandertrafen. Wer garantiert, dass beim nächsten Mal nicht doch ein unbeteiligter Passant zwischen die Fronten gerät?
Die Machete als Waffe der Wahl
Besonders alarmierend ist die zunehmende Verwendung von Macheten bei gewalttätigen Auseinandersetzungen. Was einst als Werkzeug für die Feldarbeit in tropischen Ländern diente, hat sich in deutschen Städten zur bevorzugten Waffe entwickelt. Die Vorfälle häufen sich in erschreckender Regelmäßigkeit:
Im Essener Nordviertel prügelten sich Ende Juni mehrere Männer – die Polizei stellte neben einer Machete auch Eisenstangen und Holzknüppel sicher. Ein 25-Jähriger erlitt dabei schwere Verletzungen an Kopf und Hals. Die Tatsache, dass es sich bei den Beteiligten offenbar mindestens teilweise um Migranten handelte, wird in den Mainstream-Medien gerne verschwiegen oder nur am Rande erwähnt.
Noch dramatischer verlief ein Vorfall in Berlin-Reinickendorf im April: Ein 38-Jähriger stürmte mit einer Machete in eine Bäckerei, wurde anschließend von mehreren Männern mit Baseballschlägern verfolgt und auf offener Straße niedergeschlagen. Er überlebte den Angriff nicht.
Das Versagen der Politik
Diese Zustände sind das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik, die seit Jahren die Realität ignoriert. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen weiter. Die versprochene Wende in der Sicherheitspolitik? Fehlanzeige.
Stattdessen beschäftigt sich die Politik lieber mit Symboldebatten über Messerverbotszonen, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Als ob sich Gewalttäter von solchen Zonen beeindrucken ließen! Die Realität zeigt: Wer mit einer Machete oder Schusswaffe Gewalt ausüben will, den interessieren keine Verbotsschilder.
Die unbequeme Wahrheit
Es ist an der Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die zunehmende Kriminalität und die Verrohung in unseren Städten sind direkte Folgen einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat. Die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher in ihrer eigenen Heimat – und das zu Recht.
Die Tatsache, dass zwei bewaffnete Männer ungestraft in der Erfurter Innenstadt aufeinandertreffen und anschließend spurlos verschwinden können, zeigt das ganze Ausmaß des Kontrollverlusts. Wenn nicht einmal mehr die Landeshauptstadt Thüringens sicher ist, wo dann noch?
Was jetzt geschehen muss
Deutschland braucht endlich Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihren Städten sicher zu fühlen – ohne Angst vor Macheten-Attacken oder Schießereien.
Es reicht nicht, nach solchen Vorfällen routiniert Ermittlungen anzukündigen. Es braucht eine grundlegende Wende in der Sicherheitspolitik: konsequente Strafverfolgung, ausreichend Personal bei Polizei und Justiz und vor allem den politischen Willen, die Probleme beim Namen zu nennen und anzupacken.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils der deutschen Bevölkerung: Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheitsinteressen ignoriert. Sie wollen keine Macheten-Kämpfe in ihren Innenstädten, sondern friedliche Straßen, auf denen man sich auch abends noch sicher bewegen kann.
Solange die Politik jedoch weiter den Kopf in den Sand steckt und die Probleme kleinredet, werden wir uns an solche Schlagzeilen gewöhnen müssen. Erfurt war sicher nicht der letzte Vorfall dieser Art – es sei denn, endlich findet ein Umdenken statt.
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