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29.06.2025
12:56 Uhr

Macheten-Angriff in Essen: Ausreisepflichtiger Migrant nach brutaler Straßenschlacht festgenommen

Die Gewaltexzesse auf Deutschlands Straßen erreichen neue Dimensionen. Am Samstagabend verwandelte sich das Essener Nordviertel in einen Schauplatz brachialer Gewalt, als mehrere Männer mit Machete, Eisenstange und Holzknüppel aufeinander losgingen. Ein 25-Jähriger erlitt dabei Verletzungen an Kopf und Hals. Der festgenommene Haupttäter entpuppte sich als das, was mittlerweile zur traurigen Normalität in deutschen Städten geworden ist: ein ausreisepflichtiger Migrant, der sich illegal in Deutschland aufhält.

Blutige Eskalation im Problemviertel

Um 17:18 Uhr erreichte die Polizei der Notruf über eine massive Schlägerei an der Ecke Altenessener Straße. Was die Beamten dort vorfanden, dürfte selbst abgebrütete Polizisten erschüttert haben: Eine Machete, eine Eisenstange und ein Holzknüppel lagen verstreut auf dem Asphalt – stumme Zeugen einer Gewaltorgie, die in ihrer Brutalität symptomatisch für den Zustand unserer Innenstädte geworden ist.

Der verletzte 25-Jährige musste mit blutenden Wunden an Kopf und Hals ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dass die Verletzungen nach Polizeiangaben "nur oberflächlich" gewesen seien, mag beruhigend klingen – doch wer mit einer Machete auf Menschen losgeht, nimmt schwerste Verletzungen oder gar den Tod seines Opfers billigend in Kauf.

Der Skandal hinter dem Skandal

Was diese Gewalttat jedoch zum politischen Skandal macht, ist die Identität des festgenommenen 35-jährigen Haupttäters: Er hätte sich gar nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen. Der Mann sei ausreisepflichtig gewesen, bestätigte die Polizei. Wieder einmal zeigt sich das komplette Versagen unserer Migrationspolitik in seiner ganzen Tragweite.

Wie kann es sein, dass Menschen, die unser Land längst hätten verlassen müssen, frei herumlaufen und mit Macheten auf unsere Bürger losgehen können? Diese Frage müsste eigentlich die gesamte politische Klasse in Berlin umtreiben. Doch stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen, während die Sicherheit der eigenen Bevölkerung mit Füßen getreten wird.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall in Essen reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Messerattacken, Machetenangriffe, brutale Schlägereien – was früher undenkbar war, ist heute bittere Realität geworden. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine beispiellose Welle der Gewalt, und ein überproportional hoher Anteil der Täter hat einen Migrationshintergrund.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen, doch die Realität auf unseren Straßen zeigt: Es hat sich nichts geändert. Ausreisepflichtige Migranten werden nicht konsequent abgeschoben, die Grenzen bleiben durchlässig wie ein Schweizer Käse, und die Bürger müssen die Konsequenzen dieser fahrlässigen Politik am eigenen Leib erfahren.

Die Bürger haben genug

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung ignoriert.

Während in anderen Ländern längst konsequent durchgegriffen wird, diskutiert man hierzulande immer noch über die richtige Balance zwischen Humanität und Sicherheit. Doch welche Humanität ist es, wenn die eigenen Bürger Angst haben müssen, abends auf die Straße zu gehen? Welche Gerechtigkeit herrscht in einem Land, in dem Ausreisepflichtige mit Macheten durch die Gegend laufen?

Der Fall aus Essen ist kein Einzelfall – er ist symptomatisch für ein Land, das die Kontrolle über seine Sicherheit verloren hat. Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Bevor es zu spät ist.

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