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18.11.2025
10:32 Uhr

Luxus-Pensionen für Politiker: Kretschmer kassiert über 11.000 Euro monatlich nach nur 8 Jahren

Während der normale Sachse nach 45 Jahren Maloche mit einer kärglichen Rente auskommen muss, hat sich Ministerpräsident Michael Kretschmer bereits nach läppischen acht Jahren im Amt eine fürstliche Pension von 11.076,92 Euro monatlich gesichert. Diese schwindelerregende Summe offenbart einmal mehr die abgehobene Parallelwelt, in der unsere politische Klasse lebt.

Die Selbstbedienungsmentalität der politischen Elite

Was sich in Sachsen abspielt, ist symptomatisch für die Zweiklassengesellschaft, die unsere Politiker geschaffen haben. Während Kretschmer und seine Ministerkollegen sich bereits nach vier Jahren Amtszeit üppige Pensionsansprüche sichern können, müssen normale Arbeitnehmer bis 67 schuften – Tendenz steigend. Die Dreistigkeit kennt dabei keine Grenzen: Als volles Amtsjahr gelten bereits 273 Tage, und die Luxus-Rente dürfe die Regierungsmitglieder schon ab 63 Jahren genießen.

Besonders pikant: Derselbe Kretschmer, der sich auf Kosten der Steuerzahler eine goldene Zukunft sichert, forderte die Sachsen dazu auf, länger zu arbeiten. Diese Doppelmoral ist an Zynismus kaum zu überbieten. Wasser predigen und Wein trinken – das scheint das Motto der etablierten Politik zu sein.

Die schockierenden Zahlen im Detail

Die Pensionsansprüche der sächsischen Regierungsmitglieder lesen sich wie eine Verhöhnung der arbeitenden Bevölkerung. Petra Köpping (SPD), Barbara Klepsch (CDU) und Sebastian Gemkow (CDU) kommen auf satte 10.530,30 Euro monatlich. Christian Piwarz (CDU) darf sich über 9.223,71 Euro freuen. Diese Summen übersteigen das Jahreseinkommen vieler Vollzeitbeschäftigter!

"Während sich CDU-Ministerpräsident Kretschmer und seine Minister auf üppige Luxus-Pensionen ab 63 freuen, forderte er die Sachsen dazu auf, länger zu arbeiten."

Die Perversion des Solidarprinzips

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Perversion des Solidarprinzips. Während die Rentenkassen ächzen und normale Rentner mit Almosen abgespeist werden, bedienen sich Politiker schamlos aus dem Steuertopf. Ein Handwerker, der 45 Jahre lang bei Wind und Wetter gearbeitet hat, erhält einen Bruchteil dessen, was ein Minister nach acht Jahren Schreibtischarbeit einstreicht.

Diese Ungerechtigkeit ist nicht nur moralisch verwerflich, sie untergräbt auch das Vertrauen in unsere Demokratie. Wie sollen Bürger noch an die Legitimität eines Systems glauben, in dem sich die politische Klasse derart schamlos bereichert?

Die AfD als einzige Stimme der Vernunft

Es ist bezeichnend, dass nur die AfD diese Missstände anprangert. Jörg Urban bringt es auf den Punkt: Die Pensionsregelungen für sächsische Regierungsmitglieder seien "besonders luxuriös". Die AfD-Fraktion hatte bereits in der vergangenen Legislaturperiode einen Antrag eingebracht, um diese Privilegien zu beschneiden – natürlich ohne Erfolg bei den etablierten Parteien.

Ein System, das sich selbst bedient

Was wir hier sehen, ist ein politisches System, das sich verselbstständigt hat. Die Politiker haben sich eine Komfortzone geschaffen, in der sie sich auf Kosten der Allgemeinheit ein sorgenfreies Leben sichern. Diese Selbstbedienungsmentalität ist ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlich arbeitenden Bürgers.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen sollte sie endlich die ausufernden Politikerpensionen kappen. Doch wer glaubt schon daran, dass die CDU/CSU und SPD ihre eigenen Pfründe beschneiden werden?

Zeit für radikale Reformen

Es braucht dringend eine grundlegende Reform des Pensionssystems für Politiker. Warum sollten Regierungsmitglieder nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen wie jeder andere Arbeitnehmer auch? Warum sollten sie bereits nach vier Jahren Ansprüche erwerben, während normale Bürger mindestens fünf Jahre einzahlen müssen?

Die Lösung liegt auf der Hand: Politiker müssen denselben Regeln unterworfen werden wie ihre Wähler. Nur so kann das verloren gegangene Vertrauen wiederhergestellt werden. Doch solange die etablierten Parteien an der Macht sind, wird sich nichts ändern. Sie werden weiterhin ihre Privilegien verteidigen und das Volk mit Phrasen abspeisen.

Diese Zustände sind ein weiterer Beweis dafür, dass Deutschland dringend einen politischen Neuanfang braucht. Die aktuelle politische Klasse hat sich zu weit von den Bürgern entfernt. Es ist Zeit, dass das Volk seine Stimme erhebt und diese Missstände nicht länger hinnimmt. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen.

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