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20.05.2025
17:52 Uhr

Lufthansa-Schock: Führerloses Flugzeug mit 199 Passagieren - Bewusstloser Co-Pilot löst Sicherheitsdebatte aus

Ein äußerst beunruhigender Vorfall bei der Lufthansa wirft kritische Fragen zur Flugsicherheit auf. Am 17. Februar des vergangenen Jahres ereignete sich auf einem Flug von Frankfurt nach Sevilla ein Zwischenfall, der das Vertrauen in die Luftfahrtbranche erschüttern könnte: Ein Passagierflugzeug flog ganze zehn Minuten ohne aktive Piloten durch den europäischen Luftraum - der Co-Pilot lag bewusstlos im Cockpit, während sich der Kapitän auf der Toilette befand.

Dramatische Momente über den Wolken

Was sich wie das Drehbuch eines Hollywood-Thrillers anhört, wurde für 199 Passagiere zur beängstigenden Realität. Der Kapitän, der sich während des Fluges kurz entfernt hatte, konnte zunächst nicht ins Cockpit zurückkehren. Sowohl der reguläre Sicherheitscode als auch der Notfallcode versagten ihren Dienst - ein Umstand, der zusätzliche Sicherheitsfragen aufwirft. Erst als der bewusstlose Co-Pilot selbst die Tür öffnete, konnte der Kapitän wieder die Kontrolle übernehmen.

Medizinische Ursachen werfen Fragen auf

Die spanischen Ermittlungsbehörden bestätigten in ihrem erst jetzt veröffentlichten Bericht, dass der Co-Pilot einen epileptischen Anfall erlitten hatte. Besonders brisant: Die zugrundeliegende neurologische Erkrankung war bei den vorgeschriebenen flugmedizinischen Untersuchungen nicht aufgefallen. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die Qualität der medizinischen Kontrollen im Luftfahrtsektor.

Kritische Stimmen werden laut

Der renommierte kanadische Mediziner Dr. William Makis bringt einen weiteren besorgniserregenden Aspekt ins Spiel. Er sieht einen möglichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfpflicht, die Lufthansa im November 2021 für ihre Crews eingeführt hatte. Bereits im Dezember 2021 musste die Airline mehrere Flüge aufgrund einer "extrem hohen Zahl erkrankter Piloten" streichen - ein Umstand, der im Nachhinein neue Fragen aufwirft.

Sicherheitssysteme unter der Lupe

Dass die Maschine während des Vorfalls nicht abstürzte, ist einzig dem Autopiloten zu verdanken. Dies verdeutlicht einerseits die Wichtigkeit moderner Flugsicherungssysteme, macht aber auch die Abhängigkeit von technischen Systemen deutlich. Die Lufthansa hat zwar eine interne Untersuchung eingeleitet, Ergebnisse wurden bisher jedoch nicht veröffentlicht - ein Umstand, der die Transparenz des Unternehmens in Frage stellt.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Dieser Vorfall zeigt exemplarisch die Schwachstellen im System der Luftsicherheit auf. Es bedarf dringend einer kritischen Überprüfung der medizinischen Kontrollen sowie der Sicherheitsprotokolle im Cockpit. Die zögerliche Informationspolitik der Lufthansa trägt dabei nicht zur Vertrauensbildung bei. Für die Passagiere bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall als Weckruf verstanden wird und zu konsequenten Verbesserungen führt.

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