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18.10.2025
08:34 Uhr

Lufthansa kapituliert vor Berliner Abgabenwahn: Hunderte Flüge fallen dem Standort-Desaster zum Opfer

Die deutsche Luftfahrt steht vor einem dramatischen Kahlschlag. Während andere Länder ihre Airlines stärken, würgt die Bundesregierung die heimische Flugbranche systematisch ab. Lufthansa-Chef Carsten Spohr sieht sich gezwungen, das innerdeutsche Streckennetz massiv zusammenzustreichen – ein verheerendes Zeugnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Verdopplung der Abgabenlast würgt Flugverkehr ab

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2019 hätten sich die staatlichen Standortbelastungen durch Steuern und Gebühren verdoppelt, beklagt Spohr. Das Ergebnis dieser ruinösen Politik? Rund hundert innerdeutsche Flüge pro Woche könnten im kommenden Sommer gestrichen werden. Verbindungen wie München-Münster/Osnabrück oder München-Dresden stünden auf dem Prüfstand – sie würden täglich defizitär geflogen.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung der deutschen Verkehrsinfrastruktur. Während unsere europäischen Nachbarn ihre Fluggesellschaften fördern und stärken, macht Berlin das genaue Gegenteil. Die ideologisch getriebene Abgabenpolitik trifft nicht nur die Lufthansa, sondern Millionen von Geschäftsreisenden und Privatpersonen, die auf funktionierende Flugverbindungen angewiesen sind.

Provinzflughäfen vor dem Aus

Besonders bitter: Der Flughafen Münster/Osnabrück würde bei einer Streichung seine letzte Anbindung an ein internationales Drehkreuz verlieren. Eine ganze Region würde damit vom internationalen Luftverkehr abgehängt. Das ist die Realität der deutschen Standortpolitik im Jahr 2025 – während China und die USA ihre Infrastruktur massiv ausbauen, schrumpft Deutschland sich klein.

Die wahren Kosten der grünen Luftfahrt-Feindlichkeit

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wer hier die Fäden zieht. Die grün-ideologische Verteufelung des Fliegens trägt ihre giftigen Früchte. Statt den Luftverkehr technologisch weiterzuentwickeln und umweltfreundlicher zu gestalten, wird er schlicht kaputtbesteuert. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger in den betroffenen Regionen, die Geschäftsleute, die ihre Termine nicht mehr wahrnehmen können, und die Familien, die ihre Verwandten nicht mehr besuchen können.

Dabei wäre es so einfach: Eine vernünftige, wirtschaftsfreundliche Politik könnte die Luftfahrt stärken und gleichzeitig ökologisch modernisieren. Doch stattdessen erleben wir eine Politik der Deindustrialisierung, die unserem Land nachhaltig schadet. Wenn selbst die Lufthansa als deutscher Vorzeigekonzern kapitulieren muss, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Doch was sehen wir? Die alten Fehler werden fortgesetzt, die Abgabenlast bleibt erdrückend hoch. Es reicht nicht, in Sonntagsreden von Wirtschaftsfreundlichkeit zu sprechen – es müssen endlich Taten folgen.

Deutschland braucht eine radikale Kehrtwende in der Standortpolitik. Die Steuern und Abgaben müssen runter, die Bürokratie muss abgebaut werden, und wir müssen aufhören, unsere eigenen Unternehmen zu gängeln. Sonst werden wir bald nicht nur keine Inlandsflüge mehr haben, sondern auch keine wettbewerbsfähige Wirtschaft mehr. Die Zeit drängt – und die Geduld der Bürger ist längst am Ende.

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