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11.06.2025
18:04 Uhr

Lithiummangel als unterschätzte Krebsgefahr: Neue US-Studie belegt dramatische Risikosteigerung

Eine bahnbrechende Studie aus dem renommierten Journal of the American Medical Association schlägt Alarm: Der weitverbreitete Lithiummangel in unserem Trinkwasser könnte für deutlich mehr Krebserkrankungen verantwortlich sein als bisher angenommen. Die Forschungsergebnisse zeigen eine erschreckende Risikoreduktion von bis zu 71 Prozent bei ausreichender Lithiumversorgung – ein Zusammenhang, den die etablierte Gesundheitspolitik offenbar bewusst ignoriert.

Die verschwiegene Wahrheit über essentielles Lithium

Während die Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die Bevölkerung mit Gender-Debatten ablenkt, bleibt ein fundamentales Gesundheitsproblem unbeachtet: Der chronische Lithiummangel in weiten Teilen Deutschlands. Dr. Michael Nehls, Arzt und habilitierter Molekulargenetiker, deckt in seinem Werk "Das Lithium-Komplott" auf, wie dieses essentielle Spurenelement systematisch unterschätzt wird.

Die evolutionsbiologische Bedeutung von Lithium reicht weit über seine bekannte Anwendung in der Psychiatrie hinaus. Es handelt sich um einen Grundbaustein für ein funktionierendes Immunsystem, das uns täglich vor entarteten Zellen schützt. Doch statt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ernst zu nehmen, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Luftschlössern.

Erschreckende Zahlen aus den USA

Die amerikanische Großstudie untersuchte zwischen 1999 und 2018 die Lithiumkonzentration in 4.700 Brunnen sowie die Krebsraten in den umliegenden Regionen. Das Ergebnis sollte jeden aufhorchen lassen: In Gebieten mit der niedrigsten Lithiumkonzentration (1,3-3,6 μg/l) war das Krebsrisiko dramatisch erhöht. Menschen in Regionen mit höheren Lithiumwerten (25,6-149,9 μg/l) hatten ein um 71 Prozent reduziertes Risiko, an Krebs zu erkranken.

Diese Zusammenhänge zeigten sich konsistent über alle untersuchten Krebsarten, bei beiden Geschlechtern und in sämtlichen Bundesstaaten. Ein derart eindeutiges Ergebnis lässt sich nicht mehr als Zufall abtun – es handelt sich um einen kausalen Zusammenhang, der dringend politische Konsequenzen erfordert.

Deutschland im Lithium-Notstand

Besonders alarmierend ist die Situation hierzulande. Laut Untersuchungen der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg liegen 80 Prozent der deutschen Messwerte im kritischen Bereich von 1 bis 2,3 μg/l – also genau in jener Kategorie mit dem höchsten Krebsrisiko. Ähnlich verheerend sieht es in der Schweiz und Österreich aus, wo die durchschnittlichen Werte bei gerade einmal 3 μg/l liegen.

Während die Ampelregierung Unsummen für fragwürdige Energiewenden und Genderprofessuren verschleudert, ignoriert sie ein fundamentales Gesundheitsproblem, das jährlich Tausende vermeidbare Krebserkrankungen verursachen dürfte. Man fragt sich unweigerlich: Ist diese Ignoranz bloße Inkompetenz oder steckt System dahinter?

Die biologischen Mechanismen

Lithium beeinflusst zentrale Enzyme wie die Glykogensynthasekinase-3 (GSK-3) und die Inositol-Monophosphatase (IMPAse), die beide eine Schlüsselrolle bei der Krebsentstehung spielen. Es handelt sich dabei nicht um eine "krebshemmende" Wirkung im pharmazeutischen Sinne, sondern um die Wiederherstellung der natürlichen Immunfunktion. Der Mangel ist das Problem, nicht das Fehlen einer Therapie.

Diese Erkenntnis passt natürlich nicht ins Geschäftsmodell der Pharmaindustrie, die lieber teure Krebsmedikamente verkauft, als präventive Maßnahmen zu fördern. Auch die Politik scheint kein Interesse an einer gesunden Bevölkerung zu haben – kranke Menschen sind schließlich abhängiger vom Staat.

Was können Bürger tun?

Da von der aktuellen Regierung keine Hilfe zu erwarten ist, müssen Bürger selbst aktiv werden. Eine ausreichende Lithiumversorgung lässt sich durch gezielte Supplementierung erreichen, wobei hier fachkundige Beratung wichtig ist. Die Tatsache, dass Lithium als Nahrungsergänzungsmittel kaum erhältlich ist, spricht Bände über die Prioritäten unseres "Gesundheitssystems".

Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Eigenverantwortung und Gesundheitsvorsorge besinnen, statt blind auf einen Staat zu vertrauen, der seine Bürger im Stich lässt. Die wissenschaftlichen Fakten liegen auf dem Tisch – es liegt an uns, die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Fragen konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker. Jeder ist für seine Gesundheitsentscheidungen selbst verantwortlich.

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