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13.08.2025
21:35 Uhr

Lithium-Skandal: Mainstream-Medien führen Kampagne gegen lebensrettendes Spurenelement

Eine bahnbrechende Studie, die am 6. August in der renommierten Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht wurde, könnte die Alzheimer-Forschung revolutionieren. Doch statt diese wissenschaftliche Sensation zu würdigen, betreiben selbsternannte "Qualitätsmedien" eine regelrechte Hetzkampagne gegen das potenzielle Heilmittel Lithium. Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) erhebt schwere Vorwürfe gegen Magazine wie "Profil" und "Der Standard", die offenbar lieber Propaganda betreiben, als über lebensrettende Erkenntnisse zu berichten.

Wissenschaftliche Fakten werden mit Füßen getreten

Die neue Nature-Studie belegt eindrucksvoll, was Dr. Michael Nehls schon lange fordert: Lithium müsse als essenzielles Spurenelement anerkannt werden. Die Forscher zeigten auf, dass Lithium im Gehirn eine entscheidende Rolle für die Denkfähigkeit spielt. Ein Mangel an diesem Spurenelement hänge signifikant mit kognitiven Beeinträchtigungen und der gefürchteten Alzheimer-Krankheit zusammen. In Tierversuchen konnte Lithium in niedrigen Dosen sogar Gedächtnisverlust verhindern.

Doch was machen unsere sogenannten Qualitätsjournalisten? Sie ignorieren diese wissenschaftlichen Durchbrüche und diffamieren stattdessen Politiker, die sich für die Gesundheit der Bürger einsetzen. Hauser berichtet empört: "Besonders Profil agierte unwissenschaftlich und bezeichnete meine Aussagen als 'falsch' und 'Spuren von Nonsens' – trotz umfangreicher Übersendung wissenschaftlicher Literatur, die im Artikel ignoriert wurde."

Die unheilige Allianz zwischen Medien und Pharmalobby?

Man muss sich ernsthaft fragen, welche Interessen hier im Spiel sind. Warum wehren sich etablierte Medien so vehement gegen ein natürliches Spurenelement, das Millionen von Menschen helfen könnte? Die Antwort liegt möglicherweise in den Milliardenumsätzen der Pharmaindustrie, die durch teure Alzheimer-Medikamente generiert werden. Ein günstiges, natürliches Mittel wie Lithium würde diese Geschäftsmodelle bedrohen.

"Alzheimer ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesundheitssysteme und Lithium könnte eine entscheidende Rolle spielen. Zudem ist Lithiummangel mit erhöhten Selbstmordraten verbunden. Auch bei chronischem Fatigue-Syndrom, Long Covid und Impfschäden berichten Ärzte von guten Erfolgen mit Lithium. Trotzdem wird Lithium diskreditiert."

Parallelen zur Corona-Propaganda werden offensichtlich

Die Vorgehensweise der Mainstream-Medien erinnert fatal an die Propaganda während der Corona-Zeit. Wieder werden wissenschaftliche Fakten ignoriert, wieder werden kritische Stimmen diffamiert, wieder wird eine offene Diskussion unterbunden. Hauser zieht selbst diese Parallele und spricht von "faktenwidriger Impf-Propaganda". Es scheint, als hätten gewisse Medien nichts aus der Vergangenheit gelernt – oder sie agieren bewusst im Interesse mächtiger Lobbys.

Besonders perfide: Dem FPÖ-Politiker wurde sogar eine Trinkwasseranreicherung unterstellt, obwohl er lediglich forderte, Lithium als essenzielles Spurenelement anzuerkennen. Diese bewusste Falschdarstellung zeigt, mit welch unlauteren Mitteln hier gearbeitet wird.

Die Gesundheit der Bürger als Spielball politischer Interessen

Was besonders erschreckend ist: Hier geht es nicht um abstrakte politische Debatten, sondern um die Gesundheit von Millionen Menschen. Alzheimer betrifft immer mehr Familien, die Selbstmordraten steigen, Long Covid und Impfschäden belasten unzählige Betroffene. Und ausgerechnet jetzt, wo es Hoffnung durch ein natürliches Spurenelement gibt, schießen die Medien quer?

Gerald Hauser und seine Kollegin Christine Anderson (AfD) haben Dr. Nehls ins EU-Parlament eingeladen und einen entsprechenden Antrag eingebracht. Sie wollen nichts weiter, als die wissenschaftlichen Erkenntnisse in praktische Politik umzusetzen. Doch statt Unterstützung erfahren sie Diffamierung und Hetze.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Die entscheidende Frage, die Hauser stellt, sollte uns alle beschäftigen: "Warum ignorieren Der Standard und Profil die wissenschaftliche Faktenlage zu Lithium und setzen stattdessen auf Diffamierung?" Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Journalismus, es geht um Meinungsmache. Es geht nicht um die Wahrheit, es geht um politische Agenden.

Die Bürger haben ein Recht auf objektive Information, besonders wenn es um ihre Gesundheit geht. Dass ausgerechnet jene Medien, die sich als "Qualitätspresse" bezeichnen, wissenschaftliche Studien ignorieren und stattdessen Schmutzkampagnen fahren, zeigt den desolaten Zustand unserer Medienlandschaft.

Es wird Zeit, dass wir uns von diesen selbsternannten Meinungswächtern emanzipieren und wieder auf echte Wissenschaft setzen. Die Nature-Studie ist nur eine von vielen, die das Potenzial von Lithium belegen. Wer diese Fakten leugnet, macht sich mitschuldig am Leid von Millionen Menschen, denen geholfen werden könnte.

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