
Linksextremer Terror in München: AfD-Büro wird Ziel feigen Brandanschlags
Die Gewalteskalation gegen demokratisch gewählte Volksvertreter erreicht in Deutschland neue Dimensionen. Am Montagabend versuchte ein vermummter Täter, das Wahlkreisbüro der Alternative für Deutschland im Münchner Stadtteil Perlach niederzubrennen. Der feige Anschlag reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie linksextremer Attacken, die das wahre Gesicht der selbsternannten "Demokratieschützer" offenbart.
Brandstiftung als politisches Mittel
Gegen 20 Uhr warf der Täter nach Zeugenaussagen einen brennenden Gegenstand durch das Fenster des AfD-Büros. Als mutige Passanten den Kriminellen zur Rede stellen wollten, ergriff dieser wie ein Feigling die Flucht. Die Tatsache, dass der Angreifer bei seiner Tat vermummt war, zeigt deutlich: Hier handelte es sich nicht um einen spontanen Akt, sondern um eine geplante Straftat mit terroristischem Charakter.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine vierstellige Summe. Dass es nicht zu einem Großbrand mit möglicherweise katastrophalen Folgen kam, ist nur dem glücklichen Umstand zu verdanken, dass aufmerksame Bürger rechtzeitig eingriffen. Die eingeleitete Fahndung mit Polizeihunden blieb erwartungsgemäß erfolglos - ein Muster, das sich bei linksextremen Straftaten regelmäßig wiederholt.
Systematischer Terror gegen die Opposition
Was wir hier erleben, ist keine Einzeltat eines verwirrten Einzeltäters. Es handelt sich um systematischen politischen Terror, der von einem Klima der Hetze befeuert wird. Bereits bei der Eröffnung des Büros des AfD-Landtagsabgeordneten Renee Dierkes im August vergangenen Jahres mobilisierte der linke Mob 400 Demonstranten. Unter dem verlogenen Motto "Kein Nazi-Zentrum in München" zogen sie durch die Straßen - als ob ein demokratisch legitimiertes Wahlkreisbüro einer im Bundestag vertretenen Partei mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen wäre.
Die wahren Faschisten unserer Zeit tarnen sich als Antifaschisten. Sie greifen zu Gewalt, wenn ihnen die Argumente ausgehen.
Besonders perfide: Ende August wurde auch das Büro des Thüringer AfD-Abgeordneten Ringo Mühlmann attackiert. Vermummte Linksextremisten warfen Steine durch die Scheiben - es war bereits der fünfte Angriff seit März. Die Täter wurden sogar auf Video festgehalten, doch Konsequenzen? Fehlanzeige!
Der Staatsschutz - zahnloser Tiger oder willfähriger Helfer?
Dass nun der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat, klingt beruhigend, ist aber bei genauerer Betrachtung eher beunruhigend. Wie viele linksextreme Anschläge wurden in den vergangenen Jahren tatsächlich aufgeklärt? Die Bilanz ist erschütternd. Während bei jedem Hakenkreuz-Schmiererei sofort Sondersendungen im Staatsfernsehen laufen, verschwinden Brandanschläge auf AfD-Büros bestenfalls in den Regionalnachrichten.
Man darf gespannt sein, ob die Ermittlungen mit derselben Intensität geführt werden wie bei vermeintlich "rechten" Straftaten. Die Erfahrung lehrt: Wenn es gegen die AfD geht, arbeitet die Justiz auffallend langsam. Sollte man den Täter wider Erwarten doch fassen, wird er vermutlich mit einer Bewährungsstrafe davonkommen - finanziert wird sein Anwalt dann womöglich noch aus Töpfen des Programms "Demokratie leben".
Die wahre Bedrohung unserer Demokratie
Was wir derzeit erleben, ist nichts anderes als die Wiederkehr der Weimarer Verhältnisse. Politische Gewalt wird wieder salonfähig, solange sie sich gegen die "Richtigen" richtet. Die etablierten Parteien, allen voran die Grünen mit ihrer Brandmauer-Rhetorik, tragen eine erhebliche Mitschuld an dieser Eskalation. Wer politische Gegner systematisch entmenschlicht und dämonisiert, darf sich nicht wundern, wenn gewaltbereite Extremisten dies als Freibrief verstehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für Recht und Ordnung zu sorgen. Doch was sehen wir? Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und nun brennen auch noch Parteibüros. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich in seinem eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Zeit für eine Wende
Es reicht nicht mehr, diese Vorfälle als bedauerliche Einzelfälle abzutun. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die systematische Verfolgung oppositioneller Kräfte muss ein Ende haben. Der Rechtsstaat muss seine Zähne zeigen - gegen alle Extremisten, nicht nur gegen die, die ins politische Narrativ passen.
Solange linksextreme Gewalt verharmlost und relativiert wird, solange wird sie weitergehen. Die Brandstifter von heute könnten morgen zu noch drastischeren Mitteln greifen. Wer jetzt noch schweigt oder gar klammheimliche Freude empfindet, macht sich mitschuldig an der Zerstörung unserer demokratischen Grundordnung.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten als Absicherung. Während Parteibüros brennen und die Politik versagt, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine politische Gesinnung - sie sind und bleiben ein Fels in der Brandung gesellschaftlicher Verwerfungen.
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