
Linksextremer Terror gegen Adel: Antifa-Brandstifter vernichten historisches Jagdschloss
Die selbsternannten „Antifaschisten" haben wieder zugeschlagen – diesmal traf es ein jahrhundertealtes Kulturgut. Das Jagdschloss Thiergarten bei Regensburg, im Besitz von Gloria Fürstin von Thurn und Taxis, wurde durch einen verheerenden Brandanschlag komplett zerstört. Der Schaden beläuft sich auf mindestens vier Millionen Euro. Doch der materielle Verlust ist nur die Spitze des Eisbergs: Hier wurde gezielt ein Stück deutscher Geschichte vernichtet, weil die Besitzerin es gewagt hatte, ihre konservative Haltung öffentlich zu vertreten.
Politischer Terror als „Warnung"
Auf der berüchtigten linksextremen Plattform „Indymedia" bekannte sich ein selbsternanntes „Kommando Georg Elser" zu der Tat. Die Namenswahl ist dabei besonders perfide – benannt nach dem Hitler-Attentäter von 1939 versuchen die Täter, ihren feigen Anschlag auf unbewohntes Eigentum als heroischen Widerstandsakt zu verkaufen. In ihrem Bekennerschreiben drohen sie unverhohlen: „Wenn du nicht aufhörst mit deiner menschenverachtenden Hetze, brennt das nächste Mal nicht nur dein Golfclub."
Was war das „Verbrechen" der Fürstin? Sie hatte es gewagt, AfD-Chefin Alice Weidel zu den renommierten Thurn und Taxis Schlossfestspielen einzuladen und dem öffentlichen Druck standzuhalten, diese Einladung zurückzunehmen. Mehr noch: Sie bezeichnete Weidel öffentlich als „meine Freundin". In den Augen der selbsternannten Moralapostel offenbar Grund genug, zur Brandfackel zu greifen.
Ein kultureller Totalverlust
Das historische Jagdschloss, das zuletzt als Golfclub genutzt wurde, beherbergte unersetzliche Kunstschätze. Antike Möbel, kostbare Leuchter, handgeschlagene Gläser und eine Sammlung von rund 2.000 historischen Geweihen – alles wurde ein Raub der Flammen. Die aufwendige Holzvertäfelung im Inneren, die handwerkliche Meisterleistung vergangener Jahrhunderte darstellte, begünstigte die rasante Ausbreitung des Feuers. Was bleibt, sind nur noch die Außenmauern eines einst prächtigen Gebäudes.
Der Bürgermeister von Donaustauf, Jürgen Sommer, brachte es auf den Punkt: „Da blutet das Herz." Für die Betreiber des Restaurants im Jagdschloss bedeutet der Anschlag den wirtschaftlichen Ruin. „Unser gemeinsamer Treffpunkt für Genuss, Leidenschaft und Begegnung ist zerstört", schreiben sie verzweifelt. „Was bleibt, ist Leere. Und Schmerz."
Historische Bedeutung des Ortes
Das Jagdschloss war nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort von historischer Bedeutung. Hier brach 1988 der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß bei einem Jagdausflug zusammen – er sollte wenige Tage später versterben. Die Fürstenfamilie hatte das Gelände bereits 1969 dem Golf- und Land-Club Regensburg zur Verfügung gestellt und damit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein Akt der Großzügigkeit, der nun mit Brandstiftung „belohnt" wurde.
Die Doppelmoral des Establishments
Besonders erschreckend ist die Reaktion – oder besser gesagt: die Nicht-Reaktion – der politischen und medialen Eliten. Während bei jedem noch so kleinen Vorfall mit vermeintlich „rechtem" Hintergrund sofort Sondersendungen geschaltet und Lichterketten organisiert werden, herrscht bei linksextremem Terror ohrenbetöubendes Schweigen. Kein Aufschrei des Bundespräsidenten, keine Mahnwachen, keine Talkshow-Marathons über die Gefahr des Linksextremismus.
Die Täter beziehen sich in ihrem Schreiben explizit auf die Verurteilung einer Linksextremistin zu fünf Jahren Haft und rechtfertigen ihren Millionenschaden als „direkte Reaktion". Die Botschaft ist klar: Für jeden verurteilten Gewalttäter aus den eigenen Reihen soll die Gesellschaft büßen. Es ist die Logik des Terrors, die hier offen zur Schau gestellt wird.
Ein Angriff auf unsere Werte
Dieser Anschlag ist mehr als nur Sachbeschädigung. Er ist ein direkter Angriff auf die Meinungsfreiheit, auf unser kulturelles Erbe und auf die Grundfesten unserer Gesellschaft. Wenn Brandstiftung als legitimes Mittel politischer Auseinandersetzung toleriert wird, befinden wir uns auf dem direkten Weg in die Anarchie. Die Täter agieren dabei mit erschreckender Selbstverständlichkeit – sie wissen genau, dass ihnen vom politischen Establishment wenig Gegenwehr droht.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem linksextremen Treiben ein Ende setzt. Die Toleranz gegenüber politisch motivierter Gewalt von links hat ein Ausmaß erreicht, das unsere Demokratie gefährdet. Wer Andersdenkende mit Brandanschlägen zum Schweigen bringen will, hat in unserem Rechtsstaat nichts verloren – egal ob er sich dabei auf vermeintlich „gute" Ziele beruft.
Die Zerstörung des Jagdschlosses Thiergarten sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht entschieden gegen diese Form des politischen Terrors vorgehen, werden die Täter ihre Drohung wahrmachen: „Das nächste Mal brennt nicht nur dein Golfclub." Es liegt an uns allen, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.

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