
Linksextremer Terror erreicht neue Dimension: Antifa-Anschlag auf EIB-Vizepräsidentin erschüttert Frankfurt
Die selbsternannten "Antifaschisten" haben wieder zugeschlagen – diesmal traf es die Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank. In der Nacht zum Montag verwüsteten vermummte Gestalten das Privathaus von Nicola Beer und ihrem Ehemann Jürgen Illing in Frankfurt-Preungesheim. Was als nächtlicher Vandalismus begann, entpuppt sich als weiterer Beweis für die zunehmende Radikalisierung der linksextremen Szene in Deutschland.
Feige Attacke im Schutz der Dunkelheit
Die Täter drangen in das ruhige Wohngebiet nahe der A661 ein und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Mit lila Farbe besprühten sie die Hausfassade, zerstachen die Reifen des BMW-SUV der Familie und schlugen eine Scheibe ein. Besonders perfide: Sie entleerten einen Feuerlöscher im Fahrzeuginnenraum – die chemischen Rückstände verursachten erheblichen Sachschaden. Ein Angriff, der nicht nur materiellen Schaden anrichtete, sondern auch eine klare Botschaft senden sollte.
Der Staatsschutz ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Doch die Dimension dieser Tat geht weit über simple Sachbeschädigung hinaus. Hier wurde gezielt das Privateigentum einer hochrangigen Bankerin und eines Honorarkonsuls attackiert – ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung selbst.
"Solidarität mit Maja" – Die wahren Motive der Täter
Auf der einschlägigen Plattform "Indymedia" tauchte prompt ein Bekennerschreiben auf. Die selbsternannten Kämpfer gegen den "Faschismus" solidarisieren sich darin mit einer in Ungarn inhaftierten Linksextremistin. Diese "Maja T." – geboren als Simeon T., ein biologischer Mann – sitzt dort wegen mutmaßlicher Beteiligung an Angriffen der berüchtigten "Hammerbande" in Untersuchungshaft.
"Solidarität mit Maja im ungarischen Knast – Freiheit für alle Antifas"
So lautet die Parole der Täter. Sie bezeichnen Beer und Illing als "Orban-Versteher" und "Teil einer rechten Elite". Die Rhetorik erinnert fatal an die Propaganda der RAF – nur dass diese neuen Terroristen vom politischen Establishment hofiert und von Steuergeldern finanziert werden.
Die unheilige Allianz von Politik und Extremismus
Besonders brisant: Während Bundespräsident Steinmeier vor der AfD warnt und Innenministerin Faeser gegen "Rechts" mobilisiert, eskaliert der linksextreme Terror ungehindert. Die Antifa agiert mittlerweile wie eine vom Staat geduldete Schlägertruppe. Ihre Mitglieder erhalten Fördergelder für "Demokratieprojekte", während sie nachts Privatpersonen terrorisieren.
Die Große Koalition unter Kanzler Merz schweigt zu diesen Vorfällen. Stattdessen wird weiter das Märchen vom "Kampf gegen Rechts" erzählt, während linksextreme Gewalttäter ungestraft ihr Unwesen treiben. Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr vor solchen Angriffen schützen kann oder will, hat seine Legitimation verloren.
Deutschland im Würgegriff der Gewalt
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in die erschreckende Kriminalitätsentwicklung unseres Landes ein. Ob Messerattacken durch Migranten oder Terror durch Linksextreme – die innere Sicherheit erodiert zusehends. Die politische Elite schaut weg oder relativiert. Doch die Bürger haben genug von dieser Fehlpolitik.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die eigene Bevölkerung. Die Antifa gehört verboten, ihre Strukturen zerschlagen und ihre Finanzierung aus Steuergeldern sofort gestoppt. Nur so kann der Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit zurückgewinnen.
Nicola Beer und ihr Ehemann schweigen bislang zu dem Vorfall. Man kann es ihnen nicht verdenken – in einem Land, in dem Opfer zu Tätern gemacht werden und Kritik an linksextremer Gewalt als "rechts" diffamiert wird, ist Schweigen oft der klügere Weg. Doch dieses Schweigen darf nicht zur Normalität werden. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt – bevor es zu spät ist.
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