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03.08.2025
10:01 Uhr

Linksextreme Saboteure legen Bahnverkehr lahm - Deutschland versinkt im Chaos der Ideologen

Während die Bundesregierung weiterhin von der "Verkehrswende" träumt und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigen Linksextremisten auf ihre ganz eigene Art, was sie von funktionierender Infrastruktur halten. Eine koordinierte Brandanschlagsserie auf die Deutsche Bahn offenbart einmal mehr, wie weit der linke Terror in unserem Land bereits fortgeschritten ist - und wie hilflos unsere Sicherheitsbehörden diesem Treiben gegenüberstehen.

Systematischer Terror gegen die Lebensadern unserer Wirtschaft

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb von nur zwei Tagen wurden drei gezielte Brandanschläge auf kritische Bahninfrastruktur verübt. Zwei Attacken trafen die wichtige Nord-Süd-Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf, ein weiterer Anschlag erfolgte in Sachsen-Anhalt nahe Webau. Mehr als 10.000 Pendler und Reisende wurden zu Geiseln dieser ideologischen Brandstifter. Der Staatsschutz und Verfassungsschutz ermitteln nun - wieder einmal zu spät, möchte man hinzufügen.

Besonders perfide: Die mutmaßlichen Täter verstecken sich hinter dem harmlosen Namen "Kommando Angry Birds" und brüsten sich auf der einschlägigen linksextremen Plattform "Indymedia" mit ihren Taten. In ihrem Bekennerschreiben geben sie unverblümt zu, dass sie gezielt die wirtschaftliche Bedeutung des Bahnverkehrs treffen wollten. Es handelt sich also nicht um spontane Einzeltaten verwirrter Aktivisten, sondern um kalkulierten Wirtschaftsterrorismus.

Die vorindustrielle Utopie der Öko-Extremisten

NRW-Innenminister Herbert Reul brachte es auf den Punkt, als er feststellte, diese Extremisten würden versuchen, "uns in eine vorindustrielle Zeit zurückzubomben". Doch während Reul zumindest noch Klartext spricht, schweigt die Bundesregierung zu diesem Problem weitgehend. Kein Wunder - schließlich teilen Teile der Ampel-Koalition durchaus Sympathien mit der radikalen Klimabewegung, aus deren Umfeld solche Sabotageakte immer wieder hervorgehen.

Die Strategie der "Angry Birds" ist dabei so simpel wie gefährlich: Durch lose Zusammenschlüsse für einzelne Aktionen erschweren sie die Ermittlungsarbeit erheblich. Es gibt keine feste Struktur, keine klaren Hierarchien - nur den gemeinsamen Willen zur Zerstörung. Diese Form des dezentralen Terrors stellt unsere Sicherheitsbehörden vor massive Herausforderungen, denen sie offensichtlich nicht gewachsen sind.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Was wir hier erleben, ist kein isoliertes Phänomen. Es fügt sich nahtlos ein in das Gesamtbild eines Landes, das seine Prioritäten völlig falsch setzt. Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und die arbeitende Bevölkerung mit immer neuen Abgaben belastet, fühlen sich Extremisten ermutigt, ihre kruden Vorstellungen mit Gewalt durchzusetzen.

Die Sabotageakte gegen die Bahn sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie reihen sich ein in eine endlose Serie von Angriffen auf unsere Infrastruktur, unsere Wirtschaft und letztlich unseren Wohlstand. Von den Klebeaktionen der "Letzten Generation" über die Waldbesetzungen selbsternannter Umweltschützer bis hin zu diesen Brandanschlägen - der rote Faden ist immer derselbe: Eine radikale Minderheit will der Mehrheit ihren Willen aufzwingen.

Die Doppelmoral der Politik

Besonders bitter: Während bei jedem noch so kleinen Vorfall mit vermeintlich rechtem Hintergrund sofort der Staatsnotstand ausgerufen wird, reagiert die Politik auf linksextreme Gewalt auffallend zurückhaltend. Man stelle sich nur vor, was los wäre, wenn eine rechte Gruppierung Bahnanlagen sabotiert hätte. Die mediale Empörung wäre grenzenlos, Sondersendungen würden produziert, und die Politik würde sich in Betroffenheitsritualen überbieten.

Bei linksextremer Gewalt hingegen? Achselzucken, Relativierungen, bestenfalls halbherzige Verurteilungen. Diese Doppelmoral ist es, die den Extremisten signalisiert: Ihr könnt weitermachen, es wird schon nicht so schlimm werden. Ein fatales Signal in Zeiten, in denen unser Land ohnehin mit massiven Herausforderungen zu kämpfen hat.

Zeit für konsequentes Handeln

Es reicht nicht mehr, nach solchen Anschlägen routiniert Ermittlungen einzuleiten und dann zur Tagesordnung überzugehen. Wir brauchen einen grundlegenden Kurswechsel im Umgang mit extremistischer Gewalt - egal aus welcher Richtung sie kommt. Die Plattform "Indymedia", auf der sich Terroristen ungeniert zu ihren Taten bekennen können, gehört endlich abgeschaltet. Die Strafverfolgung muss konsequent und mit aller Härte des Rechtsstaats erfolgen.

Vor allem aber müssen wir als Gesellschaft endlich aufhören, extremistische Positionen zu verharmlosen oder gar zu romantisieren. Wer Infrastruktur zerstört, gefährdet Menschenleben und schadet unserem Land. Das gilt für die Saboteure der "Angry Birds" genauso wie für die Klima-Kleber der "Letzten Generation". Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was unser Land stark gemacht hat: Fleiß, Innovation und der Wille zum Aufbau statt zur Zerstörung.

Die jüngsten Anschläge zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Eine Regierung, die nicht länger wegschaut, wenn Extremisten unser Land terrorisieren. Eine Politik, die sich wieder an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung orientiert statt an den Wahnvorstellungen radikaler Minderheiten. Nur so können wir verhindern, dass uns die selbsternannten Weltretter tatsächlich "in eine vorindustrielle Zeit zurückbomben", wie Minister Reul es so treffend formulierte.

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