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15.08.2025
16:13 Uhr

Linksextreme Gewalt exportiert: Wie deutsche Antifa-Aktivisten in Ungarn für diplomatische Verwerfungen sorgen

Was passiert, wenn deutsche Linksextremisten ihre Gewaltexzesse ins Ausland tragen und dann plötzlich die Konsequenzen eines funktionierenden Rechtsstaats zu spüren bekommen? Diese Frage stellt sich derzeit in aller Deutlichkeit im Fall der in Budapest inhaftierten Person Maja T., die wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft sitzt. Der Fall offenbart nicht nur die erschreckende Brutalität linksextremer Gruppierungen, sondern auch die perfide Strategie, mit der diese Kreise versuchen, die deutsche Öffentlichkeit für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Gewaltexzess auf offener Straße

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Maja T. soll gemeinsam mit anderen Personen unschuldige Menschen auf offener Straße zusammengeschlagen haben. Es handelt sich hierbei nicht um eine Bagatelle oder ein politisches Vergehen, sondern um brutale Gewalt gegen Unbeteiligte. Dass die ungarischen Behörden hier konsequent durchgreifen, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein – wäre da nicht die orchestrierte Kampagne deutscher Linksextremisten, die aus einem mutmaßlichen Gewalttäter ein Opfer konstruieren wollen.

Besonders pikant: In Deutschland selbst hat Maja T. bereits eine erschreckende Gewalthistorie vorzuweisen. Die Person soll hierzulande eine Frau in einem Laden überfallen, aufs Übelste verprügelt und anschließend noch mit Reizgas attackiert haben. Wir sprechen hier also nicht von einem einmaligen Ausrutscher, sondern von einem Muster brutaler Gewaltanwendung.

Die perfide Opferinszenierung

Doch anstatt sich mit den tatsächlichen Opfern dieser Gewalttaten zu solidarisieren, inszenieren Antifa-Gruppierungen, unterstützt von Vertretern der Grünen, eine beispiellose Propagandakampagne. "Free Maja"-Demonstrationen, Petitionen und sogar ein medienwirksamer Hungermarsch des Vaters von Dresden nach Budapest – all das soll suggerieren, hier werde ein Unschuldiger zu Unrecht festgehalten.

Das Hauptargument der Aktivisten? Maja T. sei als Transperson in Ungarn nicht sicher, ein faires Verfahren nicht garantiert. Eine perfide Strategie, die versucht, identitätspolitische Themen zu instrumentalisieren, um von der eigentlichen Straftat abzulenken. Als ob die sexuelle Identität einer Person sie über das Gesetz stellen würde oder als Freibrief für Gewalttaten dienen könnte!

Der lange Arm der deutschen Antifa

Was dieser Fall in erschreckender Deutlichkeit zeigt, ist die internationale Vernetzung gewaltbereiter linksextremer Strukturen. Die deutsche Antifa agiert längst nicht mehr nur im eigenen Land, sondern exportiert ihre Gewaltideologie über die Grenzen hinweg. Dabei können sich diese Gruppierungen offenbar auf ein breites Unterstützernetzwerk verlassen – von NGOs, die Geld hinterherschicken, bis hin zu politischen Vertretern, die sich nicht zu schade sind, Gewalttäter zu verteidigen.

Die Parallelen zu historischen Schlägertrupps drängen sich geradezu auf. Wie einst SA und Rotfrontkämpferbund die Straßen unsicher machten, terrorisieren heute selbsternannte "Antifaschisten" Andersdenkende. Der Unterschied? Während die historischen Vorbilder wenigstens noch offen zu ihrer Gewaltbereitschaft standen, verstecken sich heutige Linksextremisten hinter einer vermeintlich moralischen Überlegenheit.

Deutschland als Spielball linksextremer Propaganda

Besonders besorgniserregend ist, wie leicht sich Teile der deutschen Öffentlichkeit vor den Karren dieser Extremisten spannen lassen. Anstatt die ungarischen Behörden für ihr konsequentes Vorgehen gegen Gewalttäter zu loben, wird reflexhaft Kritik geübt. Als ob es verwerflich wäre, dass ein EU-Mitgliedsstaat sein Gewaltmonopol durchsetzt und seine Bürger vor brutalen Übergriffen schützt!

Diese Haltung sagt mehr über den Zustand Deutschlands aus als über Ungarn. In einem Land, in dem die Kriminalität auf Rekordniveau gestiegen ist, in dem Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, scheint man vergessen zu haben, was ein funktionierender Rechtsstaat bedeutet. Stattdessen wird jeder, der konsequent gegen Kriminalität vorgeht, unter Generalverdacht gestellt.

Zeit für klare Kante

Der Fall Maja T. sollte ein Weckruf sein. Es kann nicht angehen, dass gewaltbereite Extremisten ungestraft durch Europa ziehen und ihre Ideologie mit Fäusten verbreiten. Es kann nicht angehen, dass deutsche Politiker und Medien sich zu Handlangern dieser Gruppierungen machen. Und es kann schon gar nicht angehen, dass aus Tätern Opfer gemacht werden, nur weil sie die "richtige" politische Gesinnung oder sexuelle Identität haben.

Was Deutschland braucht, sind Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger einstehen, anstatt Gewalttäter zu verteidigen. Was wir brauchen, ist eine klare Abgrenzung zu extremistischen Strukturen – egal ob von rechts oder links. Und was wir vor allem brauchen, ist die Rückbesinnung auf rechtsstaatliche Prinzipien: Wer Gewalt anwendet, muss die Konsequenzen tragen – unabhängig von Geschlecht, Identität oder politischer Gesinnung.

Die ungarischen Behörden zeigen, wie es geht. Es wäre an der Zeit, dass auch Deutschland wieder lernt, seinen Rechtsstaat zu verteidigen – gegen alle, die ihn mit Gewalt untergraben wollen. Denn eines ist sicher: Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese importierte Gewalt und die Verharmlosung durch linke Politiker nicht länger hinnehmen will.

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