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16.04.2025
14:59 Uhr

Linksextreme Aktivisten stürmen Berliner Universität - Polizei muss eingreifen

Die Humboldt-Universität in Berlin wurde heute Schauplatz eines erschreckenden Vorfalls, der einmal mehr die zunehmende Radikalisierung propalästinensischer Gruppen in Deutschland offenbart. Zwischen 40 und 60 Aktivisten drangen gewaltsam in den Emil-Fischer-Hörsaal auf dem Campus Nord ein und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Vandalismus und antisemitische Symbolik

Was als vermeintlich friedlicher Protest getarnt war, artete schnell in blanken Vandalismus aus. Die Eindringlinge beschmierten Wände, beschädigten das Mobiliar und brachten sogar ein Hamas-Dreieck an einem der Fenster an - ein deutliches Zeichen ihrer extremistischen Gesinnung. Der Slogan "Free Gaza" wurde provokativ an die Hauswand gesprüht, während im Inneren des Gebäudes weitere politische Parolen die Wände verunstalteten.

Universitätsleitung zieht Notbremse

Das Präsidium der renommierten Bildungseinrichtung sah sich gezwungen, die Polizei um Räumung zu ersuchen. Mit etwa 40 Einsatzkräften rückte diese an, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und ein weiteres Nachströmen von Personen in das Gebäude zu verhindern. Vor dem Universitätsgebäude versammelten sich zusätzlich etwa 20 Sympathisanten der Störer.

Hintergründe der Eskalation

Der aggressive Protest richtet sich gegen die drohende Ausreise von vier Personen, die bereits im Oktober vergangenen Jahres an der Freien Universität durch gewalttätige Aktionen aufgefallen waren. Damals sollen sie Universitätsmitarbeiter mit Äxten und Knüppeln bedroht haben - ein erschreckendes Beispiel dafür, wie schnell vermeintlich politischer Aktivismus in pure Gewalt umschlagen kann.

Kritische Betrachtung der aktuellen Lage

Diese Entwicklung ist symptomatisch für die zunehmende Radikalisierung bestimmter politischer Gruppen in Deutschland. Während unsere Universitäten eigentlich Orte des friedlichen Diskurses und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung sein sollten, werden sie immer häufiger zu Schauplätzen extremistischer Ausschreitungen. Die Duldung solcher Aktionen durch eine zu passive Politik sendet dabei völlig falsche Signale.

Besonders besorgniserregend ist die offene Zurschaustellung von Hamas-Symbolik, die an deutschen Bildungseinrichtungen absolut nichts zu suchen hat. Es wird höchste Zeit, dass unsere Sicherheitsbehörden und politischen Entscheidungsträger konsequenter gegen solche Entwicklungen vorgehen, statt sie unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit zu tolerieren.

Fazit

Der Vorfall an der Humboldt-Universität zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik benötigt. Die Zeiten des falsch verstandenen Tolerierens müssen ein Ende haben. Bildungseinrichtungen müssen wieder zu dem werden, was sie sein sollten: Orte des friedlichen Lernens und der konstruktiven Debatte.

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