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16.09.2025
08:15 Uhr

Linken-Mitarbeiter entlarvt sich mit widerlichem Hitler-Vergleich: Wenn das die neue politische Kultur ist

Was muss eigentlich noch passieren, bis die deutsche Öffentlichkeit endlich begreift, wie tief die politische Kultur in diesem Land gesunken ist? Ein Mitarbeiter der Kölner Linken hat nun in einem Twitch-Livestream bewiesen, dass die Grenzen des Sagbaren längst überschritten sind – und zwar in eine Richtung, die jeden anständigen Menschen erschaudern lassen sollte.

Die Entgleisung des Dara Marc Sasmaz

Der Linken-Mitarbeiter Dara Marc Sasmaz verglich den kürzlich verstorbenen US-Aktivisten Charlie Kirk allen Ernstes mit Adolf Hitler. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein Mitarbeiter einer deutschen Partei, die sich gerne als moralische Instanz aufspielt, relativiert den Holocaust und instrumentalisiert die Opfer des Nationalsozialismus für billige politische Polemik.

Sasmaz behauptete in seinem Livestream, Kirk hätte "das Gleiche wie Hitler" gewollt. Doch damit nicht genug der Geschmacklosigkeit: Er verstieg sich zu der abscheulichen Aussage, Kirk wäre auch für Gaskammern gewesen, wenn diese eröffnet worden wären. Eine derartige Verharmlosung der industriellen Vernichtung von Millionen Menschen ist nicht nur historisch ignorant, sondern schlichtweg widerlich.

Die perfide Methode hinter dem Wahnsinn

Besonders perfide: Sasmaz gab selbst zu, dass seine Behauptung über Kirks angebliche Befürwortung der Steinigung von Homosexuellen möglicherweise "nicht stimmen" würde. Doch das störte ihn offenbar nicht weiter. Man habe ja "immer noch 99.000 andere Sachen", die man gegen Kirk vorbringen könne. Diese Argumentation offenbart die ganze Verlogenheit der selbsternannten Moralwächter: Fakten sind egal, Hauptsache, das politische Feindbild stimmt.

"Hätten die da irgendwann die Gaskammern eröffnet, wäre er auch dafür gewesen."

Mit solchen Aussagen überschreitet Sasmaz nicht nur die Grenzen des guten Geschmacks, sondern auch die der Menschlichkeit. Es ist ein Armutszeugnis für die Partei Die Linke, dass sie solche Mitarbeiter in ihren Reihen duldet.

Ein Muster der Menschenverachtung

Dies war keineswegs die erste Entgleisung des Herrn Sasmaz. Bereits Anfang September hatte er sich über den Tod mehrerer AfD-Bewerber für die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen lustig gemacht. Seine Worte damals: "Dass die da jetzt irgendwie alle verrecken. Okay, ist auch eine Lösung." Er fügte süffisant hinzu, er "trauere denen jetzt natürlich nicht wirklich nach".

Stellen Sie sich vor, ein Mitarbeiter einer konservativen Partei würde sich derart über den Tod politischer Gegner äußern. Die Empörung wäre grenzenlos, und das zu Recht. Doch wenn es von links kommt, schweigt der mediale Mainstream weitgehend.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Besonders zynisch wird es, wenn Sasmaz davon spricht, "als Demokraten" wild zu spekulieren. Welches Demokratieverständnis liegt hier zugrunde? Ein Verständnis, das den Tod politischer Gegner begrüßt? Das Holocaust-Vergleiche für legitime politische Rhetorik hält? Das ist nicht demokratisch, das ist totalitär.

Die Aussage "überhaupt nicht [tragisch], wenn das eben AfD-Politiker sind, denn die wollen uns eh alle tot sehen" offenbart eine erschreckende Projektion. Wer hier wem den Tod wünscht, hat Sasmaz eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Was das über unsere politische Kultur aussagt

Solche Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer zutiefst kranken politischen Kultur. Wenn Mitarbeiter etablierter Parteien ungestraft den Holocaust relativieren und sich über tote politische Gegner lustig machen können, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Die Verrohung des politischen Diskurses kommt nicht von ungefähr. Sie ist das Ergebnis jahrelanger Polarisierung, bei der bestimmte politische Lager systematisch entmenschlicht wurden. Wenn man seinen politischen Gegner erst einmal als "Nazi" oder "Faschist" gebrandmarkt hat, erscheint jedes Mittel gegen ihn gerechtfertigt.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Gesellschaft diesem Treiben Einhalt gebietet. Wir brauchen wieder eine politische Kultur, in der Respekt vor dem politischen Gegner und historische Sensibilität selbstverständlich sind. Die Alternative ist eine weitere Eskalation, die niemand wollen kann.

Die Frage bleibt: Wird Die Linke Konsequenzen ziehen? Oder duldet sie weiterhin solche Mitarbeiter in ihren Reihen? Die Antwort darauf wird zeigen, wie ernst es der Partei mit ihren angeblichen demokratischen Werten ist.

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