
Libertäre Hoffnungsträger gründen Milei-Institut: Kann die Kettensäge auch Deutschland befreien?
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe im deutschen Politikbetrieb: Mit dem persönlichen Segen des argentinischen Präsidenten Javier Milei hat sich in Deutschland das „Javier Milei Institut für Deregulierung in Europa" gegründet. Was nach einem weiteren zahnlosen Think Tank klingt, könnte tatsächlich zum Hoffnungsschimmer für all jene werden, die unter der erdrückenden Last deutscher Überregulierung und Bürokratie leiden.
Prominente Köpfe mit klarer Mission
Die Gründungsmitglieder lesen sich wie ein Who's Who der liberalen und konservativen Bewegung: Die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry, der renommierte Ökonom Stefan Kooths, der Rechtsanwalt Carlos Gebauer sowie der Milei-Berater Philipp Bagus haben sich zusammengefunden. Auch die ehemalige Bundestagsabgeordnete Joana Cotar und die österreichische FPÖ-Politikerin Barbara Kolm gehören zum illustren Kreis.
Gebauer, der als erster Vorsitzender fungiert, bringt es auf den Punkt: „Nichts ist menschenfreundlicher, wertschätzender und sozial notwendiger als wohlverstanden gelebter Liberalismus. Argentinien zeigt, dass er erreichbar ist." Endlich wagt es jemand auszusprechen, was viele denken: Der aufgeblähte Sozialstaat mit seiner Umverteilungsmaschinerie und Regulierungswut erstickt jede unternehmerische Initiative.
Die Kettensäge als Symbol der Befreiung
Während in Berlin die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen munter neue Schulden macht – man denke nur an das skandalöse 500-Milliarden-Sondervermögen –, zeigt Milei in Argentinien, wie radikaler Staatsabbau funktioniert. Seine Zustimmungswerte von 56 Prozent sprechen eine deutliche Sprache: Die Menschen sehnen sich nach echter Veränderung, nicht nach kosmetischen Reformen.
Das neue Institut will konkrete „deregulatorische Reformvorschläge" entwickeln und den Staat auf seine Kernaufgaben zurückführen. Ein überfälliger Schritt, bedenkt man, dass deutsche Unternehmer mittlerweile mehr Zeit mit Formularen als mit produktiver Arbeit verbringen. Die Bürokratie-Monster in Berlin und Brüssel haben ein Ausmaß erreicht, das jeden Fortschritt im Keim erstickt.
Europa braucht die österreichische Schule
Frauke Petry formuliert es treffend: Mit dem Institut kehre die österreichische Schule der Nationalökonomie in ihre Heimat zurück. Tatsächlich könnte die Rückbesinnung auf die Lehren von Mises und Hayek der einzige Weg sein, Europa vor dem wirtschaftlichen Niedergang zu bewahren. Während die EU-Bürokraten in Brüssel immer neue Regulierungen erfinden, fallen wir international immer weiter zurück.
Professor Bagus warnt eindringlich: „Mit der derzeitigen Regulierungs- und Steuerlast wird Europa immer weiter zurückfallen." Wie recht er hat! Die Abgabenlast in Deutschland hat ein Niveau erreicht, das jeden Leistungsträger zur Verzweiflung treibt. Gleichzeitig explodieren die Sozialausgaben, während die Infrastruktur verfällt.
Erste Schritte in die richtige Richtung
Das Institut plant bereits für Anfang nächsten Jahres eine „große Freiheitskonferenz" in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass dort nicht nur geredet, sondern endlich gehandelt wird. Die Zeit der Sonntagsreden muss vorbei sein – Deutschland braucht radikale Reformen, keine Placebo-Politik.
Besonders erfreulich ist die europäische Ausrichtung des Instituts. Mit Vertretern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind alle deutschsprachigen Länder repräsentiert. Der wissenschaftliche Beirat mit Thorsten Polleit vom Mises-Institut verspricht fundierte Expertise statt ideologischer Luftschlösser.
Der Widerstand formiert sich bereits
Natürlich regt sich bereits Widerstand aus den üblichen Ecken. Die Profiteure des aufgeblähten Sozialstaats wittern Gefahr für ihre Pfründe. Doch genau das zeigt: Das Institut trifft einen Nerv. Die parasitäre Umverteilungsmaschinerie, die fleißige Bürger ausbeutet und Leistung bestraft, muss endlich gestoppt werden.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Kettensäge angesetzt wird – nicht an Bäumen, sondern an den Ketten, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft fesseln. Das Milei-Institut könnte der Anfang einer überfälligen Revolution sein. Denn eines ist klar: Mit der aktuellen Politik des Schuldenmachens und Regulierens steuert Deutschland geradewegs in den Abgrund.
Die Gründung dieses Instituts ist mehr als nur ein symbolischer Akt – es ist ein Hoffnungszeichen für alle, die noch an Freiheit, Eigenverantwortung und marktwirtschaftliche Prinzipien glauben. Möge die Kettensäge bald auch in Berlin zum Einsatz kommen!
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