
Lauterbach wird WHO-Klimaexperte: Wenn Versagen international belohnt wird
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Zuverlässigkeit gescheiterte deutsche Politiker auf internationaler Bühne eine zweite Karriere starten. Karl Lauterbach, der als Bundesgesundheitsminister während der Corona-Zeit mit seinen apokalyptischen Vorhersagen und fragwürdigen Maßnahmen für Kopfschütteln sorgte, darf nun seine Expertise bei der Weltgesundheitsorganisation zum Besten geben. Als unbezahlter Klimaexperte soll er in einer neuen WHO-Kommission mitwirken, die sich mit den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels befasst.
Das Versorgungsprinzip für abgehalfterte Politiker
Man könnte meinen, es handle sich um ein bewährtes System: Wer auf nationaler Ebene versagt hat, wird mit einem internationalen Posten belohnt. Die Liste liest sich wie ein Who's Who der politischen Fehlbesetzungen: Christine Lagarde bei der EZB, Ursula von der Leyen bei der EU-Kommission, und nun gesellt sich Lauterbach zur WHO. Es scheint, als hätten internationale Organisationen eine besondere Vorliebe für Politiker entwickelt, die in ihren Heimatländern durch Inkompetenz aufgefallen sind.
Besonders pikant ist Lauterbachs Erklärung, er wolle kein Angstmacher sein, sondern Bewusstsein schaffen. Das aus dem Munde eines Mannes, der während seiner Amtszeit als Gesundheitsminister mit düsteren Prognosen und Panikmache brillierte. Seine Warnungen vor Hitzewellen und deren angeblich verheerenden Folgen für die Gesundheit sind noch in bester Erinnerung.
Die WHO als Sammelbecken fragwürdiger Gestalten
Die Entscheidung der WHO, ausgerechnet einen gescheiterten Mediziner und Politiker zum Klimaexperten zu ernennen, wirft ein bezeichnendes Licht auf diese Organisation. Statt auf echte Fachleute wie Meteorologen oder Atmosphärenforscher zu setzen, holt man sich einen Mann ins Boot, dessen wissenschaftliche Prognosen sich regelmäßig als Luftnummern erwiesen haben.
Lauterbach behauptet, der Klimawandel beschleunige sich, während das Interesse der Bevölkerung daran nachlasse. Vielleicht liegt das daran, dass die Menschen die ständige Panikmache und die damit verbundenen Freiheitseinschränkungen satthaben? Die deutsche Bevölkerung hat während Lauterbachs Amtszeit zur Genüge erfahren, was es bedeutet, wenn Politiker ihre persönlichen Ängste und Obsessionen zur Grundlage politischer Entscheidungen machen.
Ein Blick in die Zukunft
Was dürfen wir von Lauterbachs neuer Tätigkeit erwarten? Vermutlich weitere Horrorszenarien, diesmal im globalen Maßstab. Die Bratwurst- und Bierbranche sollte sich warm anziehen – Lauterbachs Kreuzzug gegen alles, was das Leben lebenswert macht, geht in die nächste Runde. Seine "Hitzeschutz-Phantasien", wie ein Kommentator treffend bemerkte, werden nun weltweit verbreitet.
Es ist bezeichnend, dass Lauterbach seine neue Aufgabe vorwiegend in der sitzungsfreien Zeit des Bundestags wahrnehmen will. Man könnte fast meinen, er suche nach einer Beschäftigung, die ihn davon abhält, in Deutschland weiteren Schaden anzurichten. Doch die Gefahr ist groß, dass seine Ideen über die WHO den Weg zurück nach Deutschland finden – dann allerdings mit dem Stempel einer internationalen Organisation versehen.
Die wahren Profiteure
Wer profitiert eigentlich von solchen Ernennungen? Sicherlich nicht die Bürger, die unter den Folgen ideologisch motivierter Politik leiden. Die WHO selbst untergräbt mit solchen Personalentscheidungen ihre eigene Glaubwürdigkeit weiter. Bereits während der Corona-Pandemie hatte die Organisation durch fragwürdige Empfehlungen und offensichtliche Interessenkonflikte viel Vertrauen verspielt.
Die Tatsache, dass Lauterbach als Vorsitzender des Forschungsausschusses den "wissenschaftlichen Dialog vertiefen" will, lässt nichts Gutes ahnen. Seine Interpretation von Wissenschaft während der Corona-Zeit war bestenfalls selektiv, schlimmstenfalls manipulativ. Studien, die nicht ins politische Narrativ passten, wurden ignoriert oder diskreditiert.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Ernennung Lauterbachs zum WHO-Klimaexperten ist ein weiterer Beleg dafür, dass internationale Organisationen dringend reformiert werden müssen. Statt abgewählte oder gescheiterte Politiker zu recyceln, sollten echte Experten das Sagen haben. Die Bürger haben ein Recht auf kompetente Führung, nicht auf ideologisch verblendete Panikmacher.
Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Länder den Mut fassen, aus Organisationen wie der WHO auszutreten oder zumindest deren Einfluss zu begrenzen. Die Souveränität der Nationalstaaten und das Wohl ihrer Bürger müssen wieder in den Vordergrund rücken. Nur so können wir verhindern, dass gescheiterte Politiker auf Umwegen wieder Einfluss auf unser Leben nehmen.
Die deutsche Politik braucht dringend neue Köpfe, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Politiker, die traditionelle Werte hochhalten und sich nicht von internationalen Organisationen und deren fragwürdigen Agenden treiben lassen. Die Ernennung Lauterbachs mag für ihn persönlich ein Erfolg sein – für die Glaubwürdigkeit der WHO und das Vertrauen der Bürger in internationale Organisationen ist sie ein weiterer Sargnagel.
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