
Laborlachs aus dem Reagenzglas: FDA winkt Frankenstein-Food ohne Prüfung durch
Die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hat einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, der die Gesundheit von Millionen Menschen aufs Spiel setzen könnte. Das kalifornische Startup Wildtype Foods darf seinen im Labor gezüchteten Lachs nun ohne jegliche unabhängige Sicherheitsprüfung auf den amerikanischen Markt bringen. Die Behörde verließ sich dabei ausschließlich auf die firmeneigenen Studien – ein Vorgehen, das selbst hartgesottene Kritiker der Lebensmittelindustrie sprachlos macht.
Intransparenz als Geschäftsmodell
Was genau in den Stahlbehältern des San Franciscoer Unternehmens vor sich geht, bleibt weitgehend im Dunkeln. Die Firma züchtet Zellen eines Keta-Lachses mit einer "proprietären Nährstoffmischung" – ein schöner Euphemismus für einen Chemiecocktail, dessen Zusammensetzung streng geheim bleibt. Selbst die Frage, wie der Laborlachs seine charakteristische rosa Farbe erhält, wird mit einem Achselzucken beantwortet. Während echter Lachs seine Färbung durch eine natürliche Ernährung mit Krustentieren erhält, dürften hier synthetische Zusätze zum Einsatz kommen.
Besonders beunruhigend ist der Einsatz von Fibroblasten-Wachstumsfaktor-2 (FGF2), einem Stoff, der Zellen zu rapidem Wachstum anregt. Wildtype behauptet zwar, diese Substanz vor dem Verkauf vollständig zu entfernen, doch wer kontrolliert das? Die FDA jedenfalls nicht. Sie hat sich darauf verlassen, dass das Unternehmen schon wissen wird, was es tut.
Prominente Investoren und ihre Agenda
Hinter Wildtype Foods stehen illustre Namen: Jeff Bezos' Investmentfirma Bezos Expeditions, Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio und der Agrarriese Cargill pumpen Millionen in das Unternehmen. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet diese Kreise in synthetische Lebensmittel investieren. Während sie der Öffentlichkeit Nachhaltigkeit und Umweltschutz predigen, geht es in Wahrheit um knallharte Geschäftsinteressen und die Kontrolle über die Nahrungsmittelproduktion.
Das gehobene Restaurant Kann in Portland serviert bereits stolz den Laborlachs seinen Gästen – vermutlich zu Preisen, die jeden normalen Bürger schwindelig werden lassen. In den kommenden Monaten soll das Produkt auch im Lebensmittelhandel erhältlich sein. Die Frage ist nur: Werden die Verbraucher überhaupt erfahren, was sie da auf dem Teller haben?
Der GRAS-Prozess: Ein Freifahrtschein für die Industrie
Die FDA stützt sich bei ihrer Entscheidung auf den sogenannten "Generally Recognized as Safe" (GRAS)-Prozess. Was sich anhört wie eine strenge Sicherheitsprüfung, ist in Wahrheit ein Selbstbedienungsladen für die Industrie. Unternehmen können ihre eigenen Produkte als "generell sicher" einstufen, ohne dass eine unabhängige Stelle dies überprüft. Ein System, das geradezu dazu einlädt, die Gesundheit der Verbraucher den Profitinteressen unterzuordnen.
Noch besorgniserregender sind die Wissenslücken bezüglich antibakterieller Substanzen, die verwendet werden könnten, um die Zellkulturen steril zu halten. Was sind das für Stoffe? Verbleiben Rückstände im Endprodukt? Welche Langzeitfolgen könnten sie haben? Die FDA scheint diese Fragen nicht für wichtig genug zu halten, um sie vor der Zulassung zu klären.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Diese Entscheidung der FDA sendet ein verheerendes Signal an die gesamte Lebensmittelindustrie: Wer genug Geld und die richtigen Verbindungen hat, kann praktisch alles auf den Markt bringen, solange er behauptet, es sei sicher. Unabhängige Kontrollen? Transparenz? Vorsorgeprinzip? All das scheint in Zeiten von "Innovation" und "Disruption" keine Rolle mehr zu spielen.
Was in den USA beginnt, schwappt erfahrungsgemäß früher oder später auch nach Europa über. Die EU-Bürokraten, die sich sonst gerne als Hüter der Verbrauchersicherheit inszenieren, werden vermutlich auch hier einknicken, wenn der Druck der Industrie groß genug wird. Schließlich geht es um Milliardenmärkte und die Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung der Zukunft.
Die wahre Agenda hinter dem Laborlachs
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, dass hier größere Kräfte am Werk sind. Die gleichen Eliten, die uns erzählen, wir müssten aus Klimaschutzgründen auf Fleisch verzichten und Insekten essen, investieren Millionen in synthetische Lebensmittel. Es geht nicht um Nachhaltigkeit oder das Wohl der Tiere – es geht um Macht und Kontrolle.
Wer die Nahrungsmittelproduktion kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Laborlachs mag nur der Anfang sein. Was kommt als nächstes? Synthetisches Rindfleisch? Künstliche Milch? Eine Welt, in der natürliche Lebensmittel zum Luxusgut für die Elite werden, während der Rest der Bevölkerung mit Laborfraß abgespeist wird?
Die Entscheidung der FDA zeigt einmal mehr, wie weit sich die Behörden von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernt haben. Statt die Bürger zu schützen, machen sie sich zum Handlanger der Industrie. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen aufwachen und sich gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Denn am Ende geht es um nichts Geringeres als unsere Gesundheit, unsere Freiheit und unsere Zukunft.
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