
Kriminelle Großfamilie kassiert 23.000 Euro Steuergeld für Heimreise – Deutsche Justiz kapituliert vor Clan-Kriminalität
Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch es ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025: Eine syrische Großfamilie mit über 160 Straftaten auf dem Kerbholz verlässt Baden-Württemberg – und bekommt dafür auch noch fürstlich bezahlt. Pro Kopf zahlte das Land 1.350 Euro "Handgeld", insgesamt also rund 23.000 Euro Steuergeld für 17 Familienmitglieder. Die Begründung der Landesregierung liest sich wie eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats: Eine Abschiebung sei "rechtlich nicht möglich" gewesen.
Wenn Verbrecher belohnt werden
Man muss sich diese Perversion der Gerechtigkeit einmal auf der Zunge zergehen lassen: Während der ehrliche Bürger morgens aufsteht, zur Arbeit fährt und brav seine Steuern zahlt, werden Kriminelle mit Tausenden von Euro für ihre Ausreise belohnt. Die Familie H., wie sie in den Akten genannt wird, terrorisierte jahrelang die Stuttgarter Bevölkerung. Mehr als 160 Straftaten gehen auf ihr Konto – das sind fast zehn Delikte pro Familienmitglied, vom Kleinkind bis zum Greis gerechnet.
Doch anstatt diese Personen konsequent abzuschieben, wie es jeder funktionierende Rechtsstaat täte, greift die baden-württembergische Landesregierung tief in die Steuerkasse. Die Begründung des Justizministeriums ist an Zynismus kaum zu überbieten: Die 1.350 Euro pro Person lägen "im Rahmen bestehender Programme zur freiwilligen Rückkehr" und stellten im Vergleich zu Haft-, Sozial- und Verfahrenskosten eine "geringere Belastung" dar.
Die Kapitulation des Rechtsstaats
Was hier als pragmatische Lösung verkauft wird, ist nichts anderes als die vollständige Kapitulation vor der Clan-Kriminalität. Der Sonderstab "Gefährliche Ausländer" – allein diese Bezeichnung spricht Bände – führte monatelange Gespräche mit den Straftätern. Man stelle sich vor: Der Staat verhandelt mit Kriminellen über die Bedingungen ihrer Ausreise! In welchem Paralleluniversum leben wir eigentlich?
Besonders pikant: Drei Familienmitglieder sitzen weiterhin in Haft. Die anderen konnten teilweise direkt aus der Straf- oder Untersuchungshaft heraus ihre bezahlte Heimreise antreten. Man fragt sich unwillkürlich: Wie lange wird es dauern, bis diese Herrschaften mit neuen Identitäten wieder vor der deutschen Grenze stehen?
Das Versagen der Merz-Regierung
Dieser Fall zeigt exemplarisch das Totalversagen der deutschen Migrationspolitik. Auch unter der neuen Großen Koalition von Friedrich Merz hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Die CDU setzt die desaströse Politik der Ampel nahtlos fort. Während Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, pumpt seine Regierung Milliarden in ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Gleichzeitig fehlt offenbar der politische Wille, geltendes Recht durchzusetzen und kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben.
Die Ausrede, eine Abschiebung nach Syrien sei "rechtlich nicht möglich", ist nichts als vorgeschobene Hilflosigkeit. Andere europäische Länder schaffen es sehr wohl, Straftäter in ihre Heimatländer zurückzuführen. Nur in Deutschland wird lieber gezahlt als gehandelt. Diese Politik der Schwäche ermutigt weitere Kriminelle und verhöhnt all jene, die sich an Recht und Gesetz halten.
Ein fatales Signal
Was für ein Signal sendet diese Aktion an andere kriminelle Clans? Die Botschaft ist eindeutig: Begeht ruhig Straftaten in Deutschland, im schlimmsten Fall bekommt ihr noch Geld für eure Heimreise! Während der normale Bürger für jedes Falschparken zur Kasse gebeten wird, können Intensivtäter offenbar mit staatlicher Unterstützung rechnen.
Die Landesregierung behauptet, im Falle einer Rückkehr müssten die Betroffenen mit der "Vollstreckung offener Reststrafen" rechnen. Wer soll das glauben? Wenn der Staat nicht einmal in der Lage ist, anwesende Straftäter konsequent zu bestrafen, wie will er dann Rückkehrer zur Rechenschaft ziehen?
Zeit für einen Politikwechsel
Dieser Fall ist symptomatisch für die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die auf einem Rekordniveau angekommen ist. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste der Straftaten durch Migranten wird täglich länger. Doch statt endlich durchzugreifen, kauft sich die Politik mit Steuergeld frei von ihrer Verantwortung.
Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss absolute Priorität haben. Kriminelle Ausländer gehören abgeschoben – ohne Wenn und Aber, und schon gar nicht mit einem Scheck als Abschiedsgeschenk.
Dass dies nicht nur die Meinung unserer Redaktion ist, zeigen die Reaktionen der Bürger. Ein Großteil des deutschen Volkes hat genug von dieser Politik der Kapitulation. Die Menschen wollen keine Kuscheljustiz mehr, sondern konsequentes Durchgreifen. Sie wollen sich in ihrem eigenen Land wieder sicher fühlen können.
Solange jedoch Politiker wie Merz und seine Große Koalition an der Macht sind, wird sich nichts ändern. Der Fall der Familie H. wird nicht der letzte seiner Art bleiben. Weitere werden folgen – es sei denn, die Bürger ziehen bei den nächsten Wahlen endlich die Konsequenzen aus diesem Totalversagen.

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