Kriminalitätsexplosion durch Migration: BKA-Zahlen entlarven das Versagen der deutschen Asylpolitik

Die neuesten Zahlen des Bundeskriminalamts schlagen wie eine Bombe ein und bestätigen, was viele Bürger längst befürchten: Deutschland versinkt in einer Welle migrantischer Gewalt. Das BKA-Lagebild "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" für 2024 offenbart schonungslos das Ausmaß des Problems - und die erschreckenden Dimensionen sollten selbst den letzten Realitätsverweigerern die Augen öffnen.

Schockierende Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Während bei deutschen Staatsbürgern 163 Tatverdächtige je 100.000 Einwohner registriert werden, explodieren die Werte bei bestimmten Migrantengruppen geradezu: Syrer kommen auf unfassbare 1.740 Tatverdächtige pro 100.000 - das ist mehr als das Zehnfache! Afghanen liegen mit 1.722 kaum dahinter. Diese Zahlen sind keine statistischen Ausreißer, sondern das Ergebnis einer seit Jahren verfehlten Migrationspolitik.

Besonders alarmierend: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger hat mittlerweile die 40-Prozent-Marke überschritten. Bei Sexual- und Drogendelikten zeigen sich ähnlich verstörende Verteilungen. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der Anteil ausländischer Verurteilter dramatisch erhöht und liegt nun bei über einem Drittel aller Verurteilten in Deutschland.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Was diese nüchternen Statistiken nicht zeigen, sind die unzähligen Opfer dieser Gewaltexzesse. Hinter jeder Zahl stehen traumatisierte Menschen, zerstörte Familien und eine Gesellschaft, die zunehmend verängstigt ist. Die Sicherheitslage in deutschen Städten hat sich fundamental verschlechtert - ein direktes Resultat der unkontrollierten Massenmigration der vergangenen Jahre.

Ironischerweise feierten erst am Wochenende Tausende Syrer in Berlin den Sturz des Assad-Regimes. Die Frage drängt sich auf: Wenn die Heimat wieder sicher ist, warum kehren diese Menschen nicht zurück? Stattdessen belasten sie weiterhin die deutschen Sozialsysteme und - wie die BKA-Zahlen belegen - gefährden die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung.

Dobrindt kündigt Konsequenzen an - aber reicht das?

Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte gegenüber der Bild-Zeitung härtere Maßnahmen an. Seine Worte klingen zunächst vielversprechend: Wer sich integriere, arbeite und die Gesetze beachte, könne bleiben. Kriminelle und Gefährder hingegen verlören dieses Recht. Das Ministerium plane Rückführungen auch nach Afghanistan und Syrien.

Doch die Erfahrung lehrt uns Skepsis. Wie oft haben wir solche Ankündigungen gehört? Wie viele Kommissionen wurden gegründet, wie viele Arbeitsgruppen einberufen? Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Abschiebezahlen bleiben verschwindend gering, während die Kriminalitätsstatistiken neue Rekorde erreichen.

Das Versagen der Politik hat System

Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz mag neue Töne anschlagen, doch die strukturellen Probleme bleiben bestehen. Jahrelang wurde die unkontrollierte Zuwanderung als Bereicherung verkauft, Kritiker als Rassisten diffamiert. Nun präsentiert uns das BKA die Quittung für diese ideologische Verblendung.

Besonders perfide: Während die arbeitende Bevölkerung diese Zustände mit ihren Steuern finanziert, werden sie gleichzeitig zu Opfern der importierten Kriminalität. Ein Teufelskreis, der nur durch radikale politische Kehrtwenden durchbrochen werden kann.

Was jetzt geschehen muss

Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Deutschland braucht keine weiteren Studien oder Expertenrunden - es braucht konsequentes Handeln. Straftäter und Gefährder müssen umgehend abgeschoben werden, unabhängig von ihrer Herkunft. Die Grenzen müssen effektiv kontrolliert, der Zuzug drastisch begrenzt werden.

Die BKA-Zahlen sind ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Sie zeigen unmissverständlich: Die multikulturelle Utopie ist gescheitert. Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Nur so kann das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden.

Die erschreckenden Kriminalitätsstatistiken sind das direkte Ergebnis einer Politik, die jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen hat. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.