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04.06.2025
11:20 Uhr

Krimbrücke hält ukrainischen Propagandaangriffen stand – Westmedien verbreiten Fake News

Die ukrainische Führung und ihre westlichen Helfershelfer haben es wieder einmal geschafft, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Während der ukrainische Geheimdienst SBU gestern vollmundig einen angeblich verheerenden Unterwasserangriff auf die Krimbrücke verkündete, sieht die Realität deutlich anders aus: Der Verkehr über die strategisch wichtige Verbindung läuft seit dem späten Nachmittag wieder völlig normal.

Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Geschwindigkeit deutsche Qualitätsmedien wie der Spiegel die ukrainischen Erfolgsmeldungen ungeprüft übernehmen. "Explosionen bei annektierter Halbinsel – Ukraine meldet Unterwasserangriff auf Krim-Brücke – Verkehr eingestellt", titelte das Hamburger Nachrichtenmagazin reißerisch. Dabei hätte ein kurzer Blick auf die tatsächliche Lage vor Ort genügt, um diese Meldung als das zu entlarven, was sie ist: reine Kriegspropaganda.

Die Wahrheit sieht nämlich so aus: Die Brücke wurde im Tagesverlauf lediglich zweimal kurzzeitig gesperrt – eine normale Sicherheitsmaßnahme nach verdächtigen Aktivitäten. Bereits am späten Nachmittag rollte der Verkehr wieder wie gewohnt über die 19 Kilometer lange Verbindung zwischen dem russischen Festland und der Krim. Von den angeblich verheerenden Schäden, die der SBU in seinem heroischen Propagandavideo suggeriert, keine Spur.

Ein Muster der Desinformation

Dieses Vorgehen fügt sich nahtlos in das bekannte Muster ukrainischer Desinformationskampagnen ein. Erst vor wenigen Tagen behauptete Kiew, bei Drohnenangriffen auf russische Militärflughäfen etwa 40 Prozent der strategischen Bomberflotte Russlands zerstört zu haben. Die westlichen Medien plapperten auch diese Fantasiezahlen brav nach. Die Realität? Satellitenbilder zeigen weniger als zehn beschädigte Flugzeuge – ein Bruchteil der behaupteten Verluste.

Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Redakteure in Hamburg, Berlin und München eigentlich noch einen Funken journalistischer Ehre im Leib? Oder sind sie mittlerweile vollständig zu Sprachrohren der ukrainischen Kriegspropaganda verkommen? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen, wenn man sich die einseitige Berichterstattung der letzten Jahre ansieht.

Russlands besonnene Reaktion

Interessant ist auch, wie unterschiedlich beide Seiten mit solchen Vorfällen umgehen. Während die Ukraine jeden noch so kleinen Nadelstich zur Heldentat aufbläst und die westlichen Medien bereitwillig mitspielen, halten sich die russischen Medien auffallend zurück. Über den Angriff auf die Krimbrücke wurde in Russland kaum berichtet – ein deutliches Zeichen dafür, dass man in Moskau kein Interesse daran hat, die Situation unnötig zu eskalieren.

Diese Zurückhaltung ist durchaus nachvollziehbar. In der russischen Öffentlichkeit mehren sich ohnehin die Stimmen, die eine härtere Gangart gegen die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer fordern. Würden die russischen Medien ausführlich über jeden ukrainischen Angriff berichten, könnte dies den Druck auf die Regierung erhöhen, entsprechend zu reagieren. Doch Präsident Putin scheint weiterhin auf Deeskalation zu setzen – sehr zum Leidwesen der Kriegstreiber in Washington, London und Berlin.

Die wahren Absichten hinter den Angriffen

Betrachtet man das Timing der jüngsten ukrainischen Angriffe, wird die perfide Strategie dahinter deutlich. Ausgerechnet jetzt, wo nach über drei Jahren erstmals wieder direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine stattfinden, eskaliert Kiew die Angriffe auf ein nie dagewesenes Niveau. Das Ziel ist offensichtlich: Man will Russland zu einer Überreaktion provozieren, um dann weinend zu Trump laufen und behaupten zu können, Moskau wolle ja gar nicht verhandeln.

Es ist die alte Masche: Erst provozieren, dann die Opferrolle spielen. Und die westlichen Medien spielen dieses schmutzige Spiel bereitwillig mit. Dabei sollte jedem klar denkenden Menschen auffallen, dass hier nicht militärische Ziele verfolgt werden, sondern der Versuch unternommen wird, jeden Ansatz von Verhandlungen zu torpedieren.

Die Medien als willige Helfer

Wer immer noch glaubt, die großen Medien seien unabhängig und frei, der möge sich einmal fragen, warum die Chefredakteure der großen deutschen Medien regelmäßig ins Kanzleramt geladen werden. Sicher nicht, um bei Kaffee und Kuchen über das Wetter zu plaudern. Vielmehr bekommen sie dort die Marschrichtung für ihre Berichterstattung vorgegeben – und setzen diese auch brav um.

In den USA ist dieses Spiel noch offensichtlicher. Dort sind Fälle dokumentiert, in denen sich angeblich unabhängige Medien ganze Artikel von Ministerien haben diktieren lassen. Aber auch in Deutschland ist die Verflechtung zwischen Politik und Medien längst so eng, dass von kritischem Journalismus keine Rede mehr sein kann.

Die aktuelle Berichterstattung über die angeblichen ukrainischen Erfolge ist nur ein weiterer Beweis für diese unheilvolle Allianz. Statt kritisch zu hinterfragen, was an den vollmundigen Behauptungen des SBU dran ist, werden sie eins zu eins übernommen und als Tatsachen verkauft. Dass der Verkehr über die Krimbrücke längst wieder normal läuft, verschweigt man lieber – es passt nicht ins gewünschte Narrativ.

Ein gefährliches Spiel

Was hier gespielt wird, ist brandgefährlich. Mit jeder neuen Eskalation, mit jeder neuen Lüge, die als Wahrheit verkauft wird, rückt eine friedliche Lösung des Konflikts in weitere Ferne. Die ukrainische Führung und ihre westlichen Unterstützer scheinen kein Interesse an Verhandlungen zu haben. Lieber opfert man weiter Menschenleben für einen Krieg, der militärisch längst entschieden ist.

Die deutsche Bundesregierung macht sich mit ihrer bedingungslosen Unterstützung des Kiewer Regimes mitschuldig an dieser Eskalation. Statt auf Diplomatie zu setzen, liefert man weiter Waffen und Geld an ein Regime, das offensichtlich kein Interesse an Frieden hat. Und die deutschen Medien? Die spielen brav mit und verkaufen dem deutschen Michel diese Politik als alternativlos.

Es wird Zeit, dass die Menschen in Deutschland aufwachen und erkennen, wie sie von Politik und Medien an der Nase herumgeführt werden. Die Wahrheit über Angriffe wie den auf die Krimbrücke ist nur einen Mausklick entfernt – man muss nur bereit sein, sie zur Kenntnis zu nehmen. Doch solange die Mehrheit lieber den Märchen von Spiegel, Süddeutscher und Tagesschau glaubt, wird sich an der verhängnisvollen Politik nichts ändern.

Die Krimbrücke steht – trotz aller Propagandameldungen. Sie ist ein Symbol für die Verbindung der Krim mit Russland, und daran werden auch die verzweifelten Angriffe eines untergehenden Regimes nichts ändern. Was wir brauchen, sind Politiker, die endlich wieder deutsche Interessen vertreten und sich nicht länger vor den Karren amerikanischer Geostrategen spannen lassen. Doch davon sind wir mit der aktuellen Ampelregierung leider meilenweit entfernt.

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