
Kriegstreiberin erhält Preis für "Menschlichkeit" - Deutschland versinkt in Realsatire
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe der Absurdität: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die wohl bekannteste Waffenlobbyistin der deutschen Politik, wurde am Sonntag mit dem Janusz-Korczak-Preis für Menschlichkeit ausgezeichnet. Man möchte sich die Augen reiben und fragen: Leben wir bereits in George Orwells "1984", wo Krieg Frieden ist und Hass als Liebe verkauft wird?
Die Perversion der Werte
Die Europäische Janusz-Korczak-Akademie begründete ihre Entscheidung damit, dass sich Strack-Zimmermann seit Jahrzehnten für Demokratie, Freiheit und gegen Antisemitismus engagiere. Besonders ihre "klaren Worte und ihr entschlossenes Handeln angesichts globaler Krisen" seien preiswürdig. Welche klaren Worte gemeint sind? Etwa jene, mit denen sie unermüdlich für mehr Waffenlieferungen in Kriegsgebiete trommelt? Oder ihre regelmäßigen verbalen Entgleisungen, die selbst innerhalb der ohnehin militaristischen Zeitenwende negativ auffallen?
Die FDP-Politikerin, die seit 2024 im Europäischen Parlament sitzt und dort den Sicherheits- und Verteidigungsausschuss leitet, hat sich einen Namen gemacht - allerdings nicht als Friedensstifterin. Ihre aggressive Rhetorik und ihre bedingungslose Unterstützung für militärische Eskalationen stehen in krassem Widerspruch zu allem, wofür der Namensgeber des Preises stand.
Janusz Korczak würde sich im Grabe umdrehen
Janusz Korczak war ein polnischer Arzt und Pädagoge, der 1942 freiwillig die Kinder seines Waisenhauses ins Vernichtungslager Treblinka begleitete, obwohl ihm die Freiheit angeboten wurde. Er verkörperte wahre Menschlichkeit und Selbstaufopferung. Strack-Zimmermann hingegen treibt mit ihrer Politik junge Menschen in Kriege - ein grotesker Gegensatz, der schmerzhafter nicht sein könnte.
Die Preisverleihung reiht sich nahtlos ein in eine Serie absurder Auszeichnungen, die in den letzten Jahren vergeben wurden. Man denke nur an den Friedensnobelpreis für Barack Obama, der mehr Kriegstage in seiner Amtszeit hatte als jeder andere US-Präsident. Oder an Ursula von der Leyen, die trotz ihrer desaströsen Bilanz als Verteidigungsministerin und EU-Kommissionspräsidentin mit dem Karlspreis geehrt wurde.
Die Kriegstreiberin und ihre "Verdienste"
Was genau sind die "Verdienste" der Dame, die in politischen Kreisen spöttisch auch "Strack-Rheinmetall" genannt wird? Sie hat es geschafft, die FDP mit ihrer extremen Positionierung in den Abgrund zu treiben. Sie stellt nach eigenen Angaben monatlich etwa 250 Strafanzeigen gegen Bürger, die es wagen, ihre Politik zu kritisieren. Sie verbreitet absurde Falschbehauptungen wie jene, dass der russische Präsident Putin "Hunderte von Millionen Menschen unter die Erde gebracht" habe.
Ihre stilistische Härte kultiviert sie wie eine persönliche Marke. Dabei schreckt sie auch nicht davor zurück, sich gegenüber normalen Bürgern gehen zu lassen. Diese "Hasssprache von oben" wirkt gesellschaftlich weitaus verrohender als jeder wütende Bürgerkommentar in den sozialen Medien.
Ein Preis als Propagandainstrument
Die Praxis, Propaganda mit Preisverleihungen zu betreiben, ist nicht neu. Doch selten war sie so offensichtlich wie in diesem Fall. Der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn brachte die Absurdität treffend auf den Punkt: "Strack-Rheinmetall erhält den Preis für Menschlichkeit. Trump erhält den Nobelpreis für intergalaktischen Frieden. Merz erhält den Pisspott für Philanthropie. Baerbock erhält die Haarnadel für Femininistische Diplomatie."
Als satirische Aktion wäre die Preisverleihung gelungen gewesen. Doch leider ist das alles bitterernst gemeint. Es zeigt, wie weit sich die politisch-mediale Elite von der Realität entfernt hat. In ihrer Blase gilt offenbar: Je mehr man für Krieg und Eskalation wirbt, desto "menschlicher" ist man.
Deutschland im freien Fall
Diese groteske Preisverleihung ist symptomatisch für den Zustand Deutschlands unter der gescheiterten Ampel-Koalition und ihrer Nachfolger. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den Kurs der Militarisierung fort, während sie gleichzeitig mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die kommenden Generationen in die Schuldknechtschaft treibt - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Währenddessen explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Messerangriffe und Gewalttaten sind zur traurigen Normalität geworden - eine direkte Folge der verfehlten Migrationspolitik. Doch statt diese Probleme anzugehen, verleiht man Preise an Kriegstreiber und feiert sich selbst.
Die Bürger haben längst verstanden, was hier gespielt wird. Sie sehen, wie ihre Steuergelder für Kriege verschwendet werden, während die eigene Infrastruktur verfällt. Sie erleben täglich, wie ihre Sicherheit schwindet, während Politiker in Brüssel und Berlin von "europäischen Werten" schwadronieren.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese Preisverleihung sollte ein Weckruf sein. Sie zeigt überdeutlich, dass wir neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle politische Elite hat sich so weit von der Realität entfernt, dass sie Kriegstreiberei mit Menschlichkeit verwechselt.
Es ist höchste Zeit, zu traditionellen Werten zurückzukehren: Familie, Sicherheit, Frieden. Statt Milliarden in Kriege zu pumpen, sollten wir in unsere Kinder investieren. Statt Gender-Gaga und Klimahysterie brauchen wir eine Politik, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Die Auszeichnung von Strack-Zimmermann ist keine Ehrung - sie ist eine Bankrotterklärung des politischen Systems. Wenn die größten Scharfmacher als Humanisten gefeiert werden, dann stimmt etwas grundlegend nicht mehr. Es wird Zeit, dass das deutsche Volk diesem Spuk ein Ende bereitet.
In einer Zeit, in der die Politik immer absurder wird und traditionelle Werte mit Füßen getreten werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die keiner politischen Willkür unterliegen. Als Beimischung in einem ausgewogenen Anlageportfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen - gerade in Zeiten, in denen die Verantwortlichen Krieg mit Frieden und Hass mit Menschlichkeit verwechseln.
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