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01.10.2025
10:05 Uhr

Kriegsministerium statt Kuschelkurs: US-Verteidigungsminister macht Schluss mit Woke-Wahnsinn

Die Zeiten des militärischen Weichspülprogramms sind vorbei. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat in einer bemerkenswerten Rede vor der militärischen Führung in Quantico eine radikale Kehrtwende eingeleitet. Seine Botschaft könnte klarer nicht sein: Das amerikanische Militär sei vom Weg abgekommen und das einstige War Department zum "Woke Department" verkommen. Diese Fehlentwicklung werde er korrigieren – notfalls mit harten Bandagen.

Zurück zu den Wurzeln: Krieg statt Kuschelkurs

Was Hegseth da verkündet, dürfte in den Ohren der Gender-Beauftragten und Diversity-Manager wie eine Kriegserklärung klingen. Der alleinige Auftrag seines Ministeriums sei das "Kriegführen: Kriegsvorbereitung und Siegvorbereitung, unermüdlich und rückhaltlos in dieser Betätigung." Wer bei diesen Worten betrübt sei, solle gefälligst seinen Rücktritt einreichen – eine unmissverständliche Ansage an all jene, die das Militär zur Spielwiese für gesellschaftspolitische Experimente umfunktioniert haben.

Der Minister zieht historische Parallelen zu den alten Römern und George Washington. Pazifismus brandmarkt er als "naiv, gefährlich und ignorant gegenüber der menschlichen Natur und Geschichte". Eine Erkenntnis, die hierzulande bei den Vertretern der Friedensbewegung und den Anhängern der "Friedensforschung" vermutlich Schnappatmung auslösen dürfte.

Schluss mit Quoten und Kuschelfaktoren

Besonders brisant sind Hegseths Pläne zur Personalauswahl. Rasse, Geschlecht und psychologische Tests sollen bei der Zusammensetzung der militärischen Führung keine Rolle mehr spielen. Die Absenkung von Standards, um bestimmten Gruppen den Zugang zu ermöglichen, gehöre der Vergangenheit an. Das betrifft explizit auch die reduzierten Anforderungen für Frauen, die eingeführt wurden, um mehr Soldatinnen anzuwerben.

Stattdessen führt der Minister knallharte Fitnesskriterien ein: Zweimal jährlich sollen alle Soldaten – vom einfachen Rekruten bis zum Admiral – Fitnesstests absolvieren. "Fette Soldaten" sowie "fette Generäle und Admiräle" hätten in seiner Armee nichts verloren. Auch religiöse oder medizinische Ausnahmen beim Erscheinungsbild werde es nicht mehr geben – alle müssten ordentlich rasiert zum Dienst erscheinen.

Symbolpolitik mit Substanz: Vom Verteidigungs- zum Kriegsministerium

Bereits seit September firmiert das US-Verteidigungsministerium wieder bevorzugt als "Department of War" – eine Rückkehr zum Namen, den die Behörde von 1789 bis 1949 trug. Was nach reiner Symbolpolitik klingt, hat durchaus Substanz: Die Umbenennung soll den Fokus auf die eigentlichen Aufgaben schärfen und potentiellen Gegnern die amerikanische Kampfbereitschaft signalisieren.

Für Trump und Hegseth ist die alte Bezeichnung als Verteidigungsministerium Ausdruck von "Wokeness und militärischer Schwäche". Der neue-alte Name hingegen unterstreiche die Bereitschaft, amerikanische Interessen notfalls mit Waffengewalt zu verteidigen.

Ein Weckruf für Deutschland?

Während die Amerikaner ihre Streitkräfte wieder auf Vordermann bringen, versinkt die Bundeswehr weiter im Morast der politischen Korrektheit. Umstandsuniformen, schwangerengerechte Panzer und Regenbogenfahnen an Kasernen – die Liste der Absurditäten ließe sich beliebig fortsetzen. Statt sich auf den Kernauftrag der Landesverteidigung zu konzentrieren, beschäftigt sich unsere Truppe mit Gendersternchen und Diversity-Workshops.

Die deutsche Politik täte gut daran, sich ein Beispiel an Hegseths Reformkurs zu nehmen. Doch von der aktuellen Großen Koalition unter Friedrich Merz ist diesbezüglich wenig zu erwarten. Zu sehr ist man in Berlin damit beschäftigt, das nächste 500-Milliarden-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte aufzulegen, während die Verteidigungsfähigkeit des Landes weiter erodiert.

Hegseths radikaler Kurswechsel zeigt, was möglich ist, wenn politischer Wille auf gesunden Menschenverstand trifft. Seine Reformen mögen hart klingen, doch sie entsprechen dem, was ein Militär eigentlich sein sollte: Eine schlagkräftige Truppe zur Verteidigung des eigenen Landes, keine Experimentierfeld für gesellschaftspolitische Utopien. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Weckruf auch in deutschen Amtsstuben gehört wird – auch wenn die Chancen dafür angesichts der ideologischen Verblendung unserer politischen Elite verschwindend gering sind.

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