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11.11.2025
18:33 Uhr

Kriegsangst als Schulstoff: Wie die Politik unsere Kinder in Panik versetzt

Die neueste Umfrage der Plattform Civey offenbart einen erschreckenden Zustand unserer Gesellschaft: 40,7 Prozent der Deutschen befürworten "auf jeden Fall", dass Kriegsvorbereitung und Krisenvorsorge zum festen Bestandteil des Schulunterrichts werden sollen. Weitere 14,1 Prozent stimmen dem "eher" zu. Das bedeutet: Mehr als die Hälfte unserer Mitbürger möchte, dass bereits Kinder systematisch auf Krieg vorbereitet werden.

Die Früchte der medialen Panikmache

Was sagt das über den Zustand unserer Republik aus? Offenbar zeigt die permanente Kriegsrhetorik der Ampel-Koalition und ihrer medialen Claqueure Wirkung. Monatelang wurde die Bevölkerung mit Schreckensszenarien bombardiert, wurde Russland als unmittelbare Bedrohung an die Wand gemalt. Nun scheint die Saat der Angst aufgegangen zu sein.

Besonders perfide: Es sind ausgerechnet jene politischen Kräfte, die jahrzehntelang die Bundeswehr kaputtgespart und unsere Verteidigungsfähigkeit systematisch demontiert haben, die nun am lautesten nach "Kriegstüchtigkeit" schreien. Die gleichen Politiker, die noch vor wenigen Jahren jeden Wehrdienst als Zumutung brandmarkten, wollen nun Kinder auf den Ernstfall vorbereiten.

Historische Parallelen, die nachdenklich stimmen sollten

Erinnern wir uns: Als die DDR in den 1970er Jahren den Wehrkundeunterricht einführte, war der Aufschrei im Westen groß. Die Indoktrination der Jugend wurde zu Recht als Merkmal totalitärer Systeme gebrandmarkt. Heute, keine 35 Jahre nach dem Fall der Mauer, diskutieren wir ernsthaft über die Einführung ähnlicher Maßnahmen. Der Unterschied? Diesmal kommt der Vorschlag aus der vermeintlich aufgeklärten Mitte der Gesellschaft.

"Früher wurden wir zum Frieden erzogen, heute findet Kriegserziehung auf allen Ebenen statt"

Dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Statt unseren Kindern Werte wie Diplomatie, Völkerverständigung und friedliche Konfliktlösung zu vermitteln, sollen sie nun lernen, wie man sich auf den Krieg vorbereitet. Was für eine Bankrotterklärung der Politik!

Die psychologischen Folgen werden verheerend sein

Man muss kein Psychologe sein, um zu verstehen, welche Auswirkungen eine permanente Konfrontation mit Kriegsszenarien auf die kindliche Psyche haben wird. Bereits heute leiden immer mehr junge Menschen unter Zukunftsängsten - sei es wegen der Klimahysterie oder der Corona-Panik. Nun soll auch noch die Angst vor Krieg systematisch geschürt werden?

Die Befürworter dieser Maßnahmen sollten sich fragen: Wollen wir wirklich eine Generation heranziehen, die in ständiger Angst vor dem nächsten Konflikt lebt? Eine Generation, die Misstrauen und Feindbilder verinnerlicht, statt auf Verständigung und Zusammenarbeit zu setzen?

Die wahren Profiteure der Kriegsangst

Cui bono? Wem nutzt diese Entwicklung? Sicherlich nicht unseren Kindern, die ihre Unbeschwertheit verlieren. Profitieren werden vor allem jene, die von Aufrüstung und Militarisierung leben - die Rüstungsindustrie, die Sicherheitsdienstleister und nicht zuletzt die Politiker, die mit der Angst der Menschen ihre Agenda durchsetzen wollen.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt, wo die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant, solche Umfragen lanciert werden. Die Militarisierung der Gesellschaft beginnt in den Köpfen - und offenbar soll sie bereits bei den Jüngsten ansetzen.

Ein Plädoyer für Besonnenheit

Immerhin gibt es auch Grund zur Hoffnung: 37,6 Prozent der Befragten lehnen die Kriegsvorbereitung im Klassenzimmer ab. Diese Menschen haben verstanden, dass Bildung andere Prioritäten haben sollte. Statt unsere Kinder auf hypothetische Konflikte vorzubereiten, sollten wir ihnen kritisches Denken, historisches Bewusstsein und die Fähigkeit zur friedlichen Konfliktlösung vermitteln.

Die Geschichte lehrt uns: Gesellschaften, die ihre Jugend militarisieren, enden selten gut. Wer Frieden will, muss Frieden lehren - nicht Krieg. In Zeiten wie diesen, wo die Kriminalität durch fehlgeleitete Migrationspolitik explodiert und die innere Sicherheit erodiert, sollten wir uns auf die wirklichen Probleme konzentrieren, statt Phantom-Bedrohungen zu beschwören.

Deutschland braucht keine kriegsbereiten Kinder, sondern eine Politik, die endlich wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die auf Diplomatie statt auf Eskalation setzt. Eine Politik, die unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft ermöglicht - nicht eine, die von Angst und Militarismus geprägt ist.

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