Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
27.06.2025
15:27 Uhr

Krebspatienten berichten von erstaunlichen Heilungserfolgen durch Entwurmungsmittel

Was würde passieren, wenn die Lösung für eine der tödlichsten Krankheiten unserer Zeit bereits seit Jahrzehnten in Tierarztpraxen verfügbar wäre? Diese Frage stellt sich angesichts beeindruckender Berichte von Krebspatienten, die durch die Einnahme von Antiparasitika wie Fenbendazol und Ivermectin ihre Erkrankung besiegt haben wollen.

Der Fall Joe Tippens: Vom Todesurteil zur vollständigen Heilung

Joe Tippens, ein 67-jähriger Geschäftsmann aus Oklahoma, hätte nach der Prognose seiner Ärzte längst tot sein müssen. Im August 2016 diagnostizierten Mediziner bei ihm kleinzelligen Lungenkrebs mit einem faustgroßen Tumor. Nach intensiver Chemotherapie und Bestrahlung in Houston schien der Tumor zunächst besiegt. Doch die Freude währte nur kurz.

Im Januar 2017 erhielt Tippens die niederschmetternde Nachricht: Der Krebs hatte sich im ganzen Körper ausgebreitet – Hals, Knochen, Bauchspeicheldrüse und Leber waren befallen. Seine Onkologen gaben ihm noch drei Monate zu leben. Die Schulmedizin hatte kapituliert.

Doch dann hörte Tippens von einem befreundeten Tierarzt eine Geschichte, die sein Leben verändern sollte: Eine Wissenschaftlerin mit terminalem Krebs hätte sich selbst und ihre Labormäuse mit Fenbendazol geheilt – einem simplen Entwurmungsmittel für Tiere.

Das "Joe Tippens Protokoll" erobert die Welt

Mit nichts mehr zu verlieren begann Tippens im Januar 2017 mit der Einnahme von Panacur, einem frei verkäuflichen Hundeentwurmungsmittel. Sein Protokoll war denkbar einfach: Ein Gramm Fenbendazol täglich für drei Tage, dann vier Tage Pause. Zusätzlich nahm er Theracurmin (ein Kurkuma-Extrakt) und CBD-Öl.

Das Ergebnis verblüffte selbst hartgesottene Skeptiker: Nach nur drei Monaten war Tippens vollständig krebsfrei. Seine Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer – besonders in China, wo sein übersetzter Blog über 20 Millionen Aufrufe verzeichnete und geschätzte 70.000 Menschen dem "Onkel Joey Protokoll" folgen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse stützen die Erfahrungsberichte

Dr. William Makis, ein kanadischer Onkologe und Krebsforscher, behandelt mittlerweile Patienten weltweit mit ähnlichen Protokollen. Er berichtet von mehreren Patienten, die nach monatelanger Anwendung für krebsfrei erklärt wurden. Besonders beeindruckend sei, dass Tippens eine extrem aggressive Krebsart mit terminalem Stadium besiegt habe.

Die Wirksamkeit der Antiparasitika gegen Krebs erklärt sich laut Makis durch erstaunliche Parallelen zwischen Parasiten und Krebszellen: Beide können autonom überleben und sich vermehren, widerstehen Zelltod-Mechanismen und umgehen das Immunsystem des Wirts.

Die vielfältigen Wirkmechanismen

Wissenschaftler haben mindestens zwölf verschiedene Wege identifiziert, wie diese Medikamente Krebs bekämpfen könnten. Dazu gehören die Aktivierung des Tumorsuppressor-Proteins p53, die Blockierung der Glukoseaufnahme (Krebszellen sind auf Zucker angewiesen), die Störung der Mikrotubuli (essentiell für die Zellteilung) und die Beeinträchtigung der Mitochondrienfunktion.

Eine 2024 im Anticancer Research Journal veröffentlichte Übersichtsarbeit kam zu dem Schluss, dass Fenbendazols Einfluss auf den Energiestoffwechsel zu "bedeutenden Fortschritten in der Krebsbehandlung" führen könnte. Die Substanz hungert Krebszellen regelrecht aus, während normale Zellen weitgehend verschont bleiben.

Weitere beeindruckende Heilungsberichte

Donna Leland, eine 64-jährige Radiomoderatorin, wurde im April 2023 mit Gebärmutterhals- und Gebärmutterkrebs im Stadium 3 diagnostiziert. Nach einer Hysterektomie lehnte sie die empfohlene Chemo- und Strahlentherapie ab. "Ich hatte gesehen, was mit anderen Menschen passiert war, die diesen Weg gegangen waren", erzählt sie. "Ich sagte lieber sterbe ich, als dass ich mich verstrahlen lasse."

Stattdessen begann Leland mit Fenbendazol und Ivermectin. Ein Jahr später wird sie bei regelmäßigen Kontrollen weiterhin als krebsfrei eingestuft. "Ich fühle mich, als wäre ich 20 Jahre jünger", schwärmt sie.

Das Schweigen der Schulmedizin

Trotz dieser beeindruckenden Berichte zeigt sich das medizinische Establishment zurückhaltend bis ablehnend. Die FDA betont, dass Fenbendazol nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen sei. Viele Ärzte scheuen sich, diese Behandlungen zu empfehlen – aus Angst vor Repressalien durch Ärztekammern.

Dr. Makis sieht darin ein systemisches Problem: "Ärzte sind sehr zögerlich, Krebspatienten mit umgewidmeten Medikamenten zu helfen, weil sie Konsequenzen von den Ärztekammern fürchten." Gleichzeitig gebe es Ärzte, die zwar bereit seien zu helfen, aber keine onkologische Erfahrung hätten.

Die Macht der Pharmalobby?

Kritiker vermuten, dass die mangelnde Begeisterung der Pharmaindustrie für diese kostengünstigen, nicht patentierbaren Medikamente eine Rolle spielen könnte. Tippens selbst lehnt jegliche Kommerzialisierung seiner Entdeckung ab. Obwohl ihm Experten monatliche Einnahmen von 25.000 bis 30.000 Dollar durch die Monetarisierung seines Blogs in Aussicht stellten, bleibt er standhaft: "In dem Moment, in dem ich es monetarisiere, wäre ich nur ein weiterer Typ im Internet, der versucht, Geld zu machen."

Ein Paradigmenwechsel in der Krebsbehandlung?

Dr. Makis glaubt, dass wir uns in einer revolutionären Ära effektiver Krebsbehandlungen befinden: "Dies ist das erste Mal seit mehreren Generationen, dass es eine starke Bewegung für echte medizinische Freiheit gibt, die die Erforschung von Behandlungen ermöglicht, die keinem großen Unternehmen nützen."

Die Nebenwirkungen von Fenbendazol und Ivermectin seien dabei selten und meist mild – gelegentliche Sehstörungen, Schwindel oder Müdigkeit. Im Vergleich zu den verheerenden Nebenwirkungen konventioneller Krebstherapien erscheint dies vernachlässigbar.

Die Zukunft der Krebstherapie

Während die Schulmedizin weiterhin auf teure, patentierte Medikamente mit oft verheerenden Nebenwirkungen setzt, entdecken immer mehr verzweifelte Patienten die Möglichkeiten der Antiparasitika. Tippens ist überzeugt, dass seine Geschichte nur der Anfang ist: "Es gibt sieben Schwestermedikamente zu Fenbendazol. Ich denke, ich habe zumindest die Gehirne der Menschen für etwas geöffnet."

Die Frage bleibt: Warum werden diese vielversprechenden Ansätze nicht intensiver erforscht? Liegt es wirklich nur an fehlenden klinischen Studien – oder spielen hier andere Interessen eine Rolle? Eines scheint sicher: Die wachsende Zahl von Erfolgsberichten lässt sich nicht mehr ignorieren. Vielleicht ist es an der Zeit, dass unser Gesundheitssystem endlich die Scheuklappen ablegt und alle verfügbaren Optionen zum Wohle der Patienten erforscht.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Problemen sollten Sie immer einen qualifizierten Arzt konsultieren. Die hier beschriebenen Behandlungsmethoden sind nicht von den Gesundheitsbehörden für die Krebsbehandlung zugelassen. Jeder muss eigenverantwortlich entscheiden und ausreichend recherchieren, bevor er gesundheitliche Entscheidungen trifft.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen