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15.07.2025
14:47 Uhr

Krankenkassen-Milliarden für Bürgergeld: Der große Betrug am deutschen Beitragszahler

Die Katze ist aus dem Sack: Während hart arbeitende Deutsche sich jeden Monat die steigenden Krankenkassenbeiträge vom Lohn abziehen lassen müssen, finanzieren sie gleichzeitig Millionen von Bürgergeldempfängern mit. Zehn Milliarden Euro jährlich – diese schwindelerregende Summe prangert Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, nun öffentlich an. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs in einem System, das den fleißigen Bürger systematisch zur Melkkuh degradiert.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Man muss sich diese Dimension einmal vor Augen führen: Der Bund überweist lächerliche 140 Euro pro Bürgergeldempfänger an die Jobcenter. Das deckt gerade einmal 39 Prozent der tatsächlichen Kosten. Den Rest – satte 61 Prozent – blechen die gesetzlich Versicherten und ihre Arbeitgeber. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht und der zeigt, wie sehr die Politik die arbeitende Bevölkerung verhöhnt.

Während die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung um sechs bis acht Prozent jährlich explodieren, drohen die Beitragssätze von derzeit durchschnittlich 17,5 Prozent auf astronomische 18,3 Prozent zu steigen. Das bedeutet für einen Durchschnittsverdiener mehrere hundert Euro zusätzliche Belastung im Jahr – Geld, das eigentlich für die eigene Familie, für Bildung oder Altersvorsorge gedacht wäre.

Versicherungsfremde Leistungen: Der systematische Griff in die Taschen der Fleißigen

Doch die Finanzierung der Bürgergeldempfänger sei nur ein Teil des Problems. Ralf Hermes von der IKK Innovationskasse bringt weitere Missstände auf den Punkt: Warum sponsert die Allgemeinheit das Lebensmodell nicht berufstätiger Ehepartner? Bei der Techniker Krankenkasse allein sind 2,7 Millionen der zwölf Millionen Mitglieder beitragsfrei versichert – ein Viertel der Versicherten zahlt also nichts ein, profitiert aber von allen Leistungen.

"Wie kann das denn sein, dass die Allgemeinheit dieses Lebensmodell sponsert?"

Diese berechtigte Frage stellt sich nicht nur bei der Mitversicherung, sondern auch beim Krankengeld. Warum müssen Krankenkassen für die Lohnfortzahlung aufkommen? Das sei eine klassische versicherungsfremde Leistung, die aus Steuermitteln finanziert gehöre. Insgesamt würden Beitragszahler mit durchschnittlichem Einkommen mit etwa 740 Euro jährlich durch solche systemfremden Ausgaben belastet.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Besonders bitter: Selbst die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken von der CDU, die diesen Systemfehler erkannt habe, schaffe es offenbar nicht, diese Ungerechtigkeit zu beenden. Die große Koalition unter Friedrich Merz, die eigentlich angetreten sei, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, versage hier kläglich. Statt endlich die arbeitende Mitte zu entlasten, lasse man zu, dass diese weiter ausgepresst werde wie eine Zitrone.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Politik kein Interesse daran habe, dieses System zu ändern. Zu bequem sei es, die Kosten über die Sozialsysteme zu verstecken, statt sie ehrlich im Bundeshaushalt auszuweisen. So könne man weiter behaupten, keine neuen Schulden zu machen – während man die Bürger über die Hintertür immer stärker belaste.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Lösung liege auf der Hand: Alle gesamtgesellschaftlichen Aufgaben gehören aus Steuermitteln finanziert. Die Krankenversicherung der Bürgergeldempfänger, das Mutterschaftsgeld, die beitragsfreie Mitversicherung – all das müsse der Staat übernehmen. Nur so könnten die Beitragssätze stabilisiert und die arbeitende Bevölkerung entlastet werden.

Doch solange die Politik lieber Milliarden für ideologische Prestigeprojekte wie die Klimaneutralität verpulvere – immerhin hat die neue Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt –, werde sich nichts ändern. Der deutsche Michel zahle brav seine immer höheren Beiträge, während andere auf seine Kosten leben.

Es sei höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diese Ungerechtigkeit nicht länger hinnehmen. Wer arbeite und in die Sozialsysteme einzahle, dürfe nicht länger der Dumme sein. Die Politik müsse endlich Verantwortung übernehmen und das System grundlegend reformieren. Andernfalls drohe nicht nur der Kollaps der Krankenversicherung, sondern auch der endgültige Vertrauensverlust in unseren Sozialstaat.

In Zeiten wie diesen, in denen die Belastungen für den Bürger immer weiter steigen und die Kaufkraft schwindet, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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