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26.11.2025
14:17 Uhr

Krankenhäuser im Ausnahmezustand: Gewalt gegen medizinisches Personal erreicht erschreckende Ausmaße

Die deutschen Krankenhäuser versinken im Chaos. Was einst als sicherer Ort der Heilung galt, verwandelt sich zunehmend in einen Schauplatz der Gewalt. Eine brandaktuelle Erhebung des Deutschen Krankenhausinstituts offenbart schockierende Zustände: In zwei Dritteln aller Kliniken explodiert die Gewalt gegen das Personal förmlich. Ein Viertel der Einrichtungen meldet sogar einen dramatischen Anstieg der Übergriffe.

Besonders alarmierend: Die Notaufnahmen sind zu regelrechten Kampfzonen verkommen. Sage und schreibe 95 Prozent der Krankenhäuser berichten von gewalttätigen Vorfällen in ihren Notaufnahmen. Das medizinische Personal, das Tag und Nacht Leben rettet, wird zum Prügelknaben einer zunehmend verrohten Gesellschaft.

Die wahren Opfer: Pflegekräfte im Fadenkreuz

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als die Hälfte aller dokumentierten Angriffe richtet sich gegen Pflegekräfte. Diese Menschen, die sich aufopferungsvoll um Kranke und Hilfsbedürftige kümmern, werden mit Fäusten, Tritten und verbalen Entgleisungen "belohnt". Ärzte trifft es in 21 Prozent der Fälle, während sechs Prozent der Attacken andere Klinikmitarbeiter treffen.

Henriette Neumeyer von der Deutschen Krankenhausgesellschaft bringt es auf den Punkt: Vor allem weibliche Beschäftigte werden zur Zielscheibe dieser enthemmten Gewalt. Doch das wahre Ausmaß des Problems dürfte noch weitaus größer sein. Viele Übergriffe verschwinden in der Dunkelziffer, weil das Personal resigniert hat. Die tägliche Gewalt wird als "normal" hingenommen - ein erschütterndes Zeugnis des Staatsversagens.

Respektlosigkeit als Symptom einer kranken Gesellschaft

71 Prozent der befragten Kliniken sehen die Wurzel des Übels in einem dramatischen Verfall des Respekts gegenüber medizinischem Personal. Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. In einer Gesellschaft, in der traditionelle Werte wie Anstand, Disziplin und Respekt vor Autoritäten systematisch demontiert werden, ist diese Eskalation die logische Konsequenz.

Lange Wartezeiten mögen als Auslöser dienen, doch sie sind nicht die Ursache. Die wahre Ursache liegt in einer Politik, die seit Jahren die falschen Signale sendet. Wenn Recht und Ordnung als "rechts" diffamiert werden, wenn Täter mehr Schutz genießen als Opfer, dann darf sich niemand wundern, wenn die Hemmschwelle zur Gewalt immer weiter sinkt.

Hilflose Gegenmaßnahmen statt konsequenter Politik

Die Kliniken versuchen verzweifelt, der Gewalt Herr zu werden. 77 Prozent schulen ihr Personal in Deeskalationstechniken - als ob man wilde Angreifer mit netten Worten besänftigen könnte. Ein Drittel der Häuser passt sogar die Architektur an, schafft sichere Zugänge und räumliche Trennungen. Doch all diese Maßnahmen kurieren nur an Symptomen herum.

"Wer heute die Argumente und Lösungen ablehnt, der hasst Deutschland" - so brachte es ein Kommentator treffend auf den Punkt. Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden.

Was Deutschland braucht, sind keine Deeskalationskurse, sondern eine Politik, die wieder für Recht und Ordnung sorgt. Eine Politik, die Täter konsequent bestraft und das medizinische Personal schützt. Eine Politik, die den Import von Gewalt und Respektlosigkeit durch unkontrollierte Migration endlich stoppt.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufnimmt, verfallen unsere Krankenhäuser im Chaos. Das Personal flüchtet aus dem Beruf, die Versorgung verschlechtert sich, und die Gewalt eskaliert weiter. Dies ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik, die ideologische Experimente über die Sicherheit der Bürger stellt.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das eigene Volk arbeiten, statt es mit immer neuen gesellschaftlichen Experimenten zu überfordern. Die explodierende Gewalt in unseren Krankenhäusern ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise - einer Krise der Werte, der Ordnung und des gesunden Menschenverstands.

Solange die Politik weiter wegschaut und die wahren Ursachen verschleiert, wird sich nichts ändern. Die mutigen Pflegekräfte und Ärzte, die trotz allem durchhalten, verdienen unseren höchsten Respekt. Sie verdienen aber vor allem eine Politik, die sie schützt, statt sie im Stich zu lassen.

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