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26.09.2023
13:32 Uhr

Krall und Maaßen planen politisches Erdbeben: Eine neue Partei für Deutschland

Die politische Landschaft Deutschlands könnte sich bald radikal verändern. Der Finanzexperte und Publizist Markus Krall und der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen planen offenbar die Gründung einer neuen Partei. Sie soll rechts der Union, aber links der AfD positioniert sein. Das Ziel: neue, bürgerliche Mehrheiten in den Parlamenten zu ermöglichen.

Politische Neuordnung in Deutschland?

Die Parteienlandschaft der Bundesrepublik scheint für viele Deutsche in Stein gemeißelt. Doch ein Blick auf die jüngere Vergangenheit und Nachbarländer wie Italien und Frankreich zeigt, dass auch ein jahrzehntealtes Parteiensystem binnen kürzester Zeit implodieren kann. In beiden Ländern sind die Schwesterparteien der Union quasi über Nacht fast vom Erdboden verschwunden. Ist nun auch in Deutschland ein solches Parteienbeben möglich?

Neue Partei mit bürgerlichen Werten

Markus Krall, der ehemalige Degussa-Chef, und Hans-Georg Maaßen, der frühere Verfassungsschutzpräsident, könnten diese Lücke füllen. Trotz Maaßens zurückhaltender Haltung und Kralls noch ausstehender offizieller Verlautbarung, lässt eine Serie von Twitter-Tweets des Ökonomen keinen Zweifel mehr daran, dass diese Neugründung unmittelbar bevorsteht. Sie würde, so die Hoffnung des streitbaren Krall, das Parteiensystem der Merkelschen Bundesrepublik in ihren Grundfesten erschüttern und neue, bürgerliche Mehrheiten in den Parlamenten ermöglichen.

Kritik an der aktuellen Politik

Die aktuelle Politik der Bundesrepublik steht im Zentrum der Kritik von Krall und Maaßen. Sie werfen der Merkelschen Bundesregierung vor, eine rot-grüne politische Hegemonie geschaffen zu haben, die die einst bürgerlichen Parteien wie die CDU, CSU und SPD zu politischen Bettvorlegern von Rot-Grün macht. Dies kann nach ihrer Ansicht nur so lange funktionieren, wie die AfD ausgegrenzt wird und keine andere Alternative zur Wahl steht.

Keine Brandmauer zur AfD

Die neue Partei, die Krall und Maaßen gründen wollen, soll genau diese Alternative darstellen. Anders als andere Parteien wird es für sie keine Brandmauer zur AfD geben. Im Gegenteil: Krall schließt eine Zusammenarbeit nicht nur nicht aus, er beabsichtigt sie sogar. Auf diese Weise, so seine Hoffnung, will er die Bundesrepublik aus dem rot-grünen Würgegriff befreien.

Die Zukunft der neuen Partei

Ob die neue Partei Erfolg haben wird, steht noch in den Sternen. Es ist unbestritten, dass Deutschland eine wirkliche bürgerliche Partei braucht, die sich nicht wie Union und FDP selbst kastriert und zum Bettvorleger von Rot-Grün selbstverzwergt. Doch der Weg von Partei-Neugründungen ist steinig und viele sind in der Vergangenheit gescheitert. Es bleibt abzuwarten, ob Krall und Maaßen mit ihrer Partei eine Ausnahme von der Regel schaffen können.

Die Reaktionen auf die Ankündigung der Parteigründung zeigen jedoch, dass die Gegner Krall und Maaßen sehr ernst nehmen. Die neue Partei könnte also durchaus das Potenzial haben, die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig zu verändern.

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