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24.10.2025
16:59 Uhr

Korruptionssumpf München: Ausländerbehörde verkauft Aufenthaltsgenehmigungen wie auf dem Basar

Die Münchner Ausländerbehörde versinkt immer tiefer im Korruptionssumpf. Während die Ampel-Koalition jahrelang von einer funktionierenden Migrationspolitik fabulierte, zeigt sich nun das wahre Ausmaß des Behördenversagens. Drei weitere Mitarbeiter wurden verhaftet – sie sollen im großen Stil Aufenthaltsbescheinigungen gegen Bares verscherbelt haben. Ein Geschäftsmodell, das offenbar so lukrativ war, dass die Ermittler bei einer Hausdurchsuchung satte 100.000 Euro in bar sicherstellen konnten.

Bandenmäßige Schleusung als Geschäftsmodell

Was die Staatsanwaltschaft München da aufgedeckt hat, liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Krimis: Zwei Frauen und ein Mann sollen gewerbs- und bandenmäßig Ausländer eingeschleust haben – und das in einer "Vielzahl von Fällen", wie es im Behördendeutsch so schön heißt. Die Preisliste dieser kriminellen Vereinigung hätte jeden Schwarzmarkthändler vor Neid erblassen lassen: Zwischen 500 und 2500 Euro kostete der illegale Weg zum Aufenthaltstitel.

Besonders perfide: Eine der Frauen nutzte ihre Position in der Behörde schamlos aus. Sie stellte die begehrten Dokumente aus, während ihre Komplizen vietnamesische "Kunden" anwarben und die Geldströme organisierten. Ein eingespieltes Team, das die deutsche Bürokratie zur persönlichen Bereicherung missbrauchte.

Kein Einzelfall – ein System versagt

Wer jetzt glaubt, es handle sich um bedauerliche Einzelfälle, wird eines Besseren belehrt. Bereits im August wurden zwei ehemalige Mitarbeiter derselben Behörde wegen Bestechlichkeit angeklagt. Das Muster ist identisch: Aufenthaltserlaubnisse gegen Schmiergeld. Die Münchner Ausländerbehörde gleicht mittlerweile eher einem orientalischen Basar als einer deutschen Verwaltungsstelle.

30 Beamte durchsuchten Privatwohnungen in München und im Großraum Augsburg – ein Großaufgebot, das zeigt, wie ernst die Lage mittlerweile ist.

Diese Skandale werfen ein grelles Schlaglicht auf das Totalversagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Politik von Integration und geregelter Zuwanderung schwadroniert, haben findige Beamte längst ihr eigenes Geschäftsmodell entwickelt. Die Leidtragenden sind die ehrlichen Bürger, die mit ihren Steuern ein System finanzieren, das sich selbst ad absurdum führt.

Die wahren Profiteure des Chaos

Es stellt sich die Frage, wie viele illegale Aufenthaltstitel bereits im Umlauf sind. Wie viele Menschen leben mit gefälschten oder erkauften Papieren in Deutschland? Die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein. Jeder dieser Fälle ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die sich an Recht und Gesetz halten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Ordnung in das Migrationschaos zu bringen. Doch solange die Behörden selbst zu Brutstätten der Korruption verkommen, bleiben alle Versprechen Makulatur. Es braucht eine grundlegende Reform des gesamten Systems – und vor allem: drakonische Strafen für korrupte Beamte.

Zeit für echte Konsequenzen

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewaltexzesse – all das ist auch eine Folge dieser unkontrollierten Zuwanderung, die durch korrupte Beamte noch befeuert wird. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich durchgreift. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange jedoch Aufenthaltstitel käuflich sind wie Brötchen beim Bäcker, solange wird Deutschland seine Souveränität Stück für Stück verlieren. Die 100.000 Euro Bargeld in der Wohnung eines der Verdächtigen sind nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verbirgt sich ein System, das von Grund auf verfault ist.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf einen funktionierenden Staat vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung – sie lassen sich wenigstens nicht von korrupten Beamten fälschen.

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