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28.11.2025
12:53 Uhr

Korruptionsskandal erschüttert Kiews Machtzentrale: Selenskyjs Schattenmann im Visier der Ermittler

Die ukrainische Hauptstadt erlebte gestern einen politischen Paukenschlag, der das ohnehin fragile Vertrauen in die Kiewer Führungsriege weiter erschüttert. Die nationale Antikorruptionsbehörde NABU durchsuchte die Büroräume von Andrij Jermak, dem wohl mächtigsten Mann im Schatten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Was sich wie ein Krimi liest, könnte sich zur größten innenpolitischen Krise seit Kriegsbeginn entwickeln.

100 Millionen Dollar Schmiergeld im Energiesektor?

Die Vorwürfe wiegen schwer: Es geht um mutmaßliche Schmiergeldzahlungen in schwindelerregender Höhe von 100 Millionen US-Dollar, die im ukrainischen Energiesektor geflossen sein sollen. Jermak, der seit Selenskyjs Wahlsieg 2019 als dessen rechte Hand und Torwächter fungiert, steht nun im Zentrum eines Korruptionsskandals, der die gesamte ukrainische Führung in Mitleidenschaft ziehen könnte.

Besonders brisant: Ein Geschäftspartner des Präsidenten, der als mutmaßlicher Drahtzieher der Affäre gilt, hat sich bereits ins Ausland abgesetzt. Diese Flucht wirft ein bezeichnendes Licht auf die Zustände in einem Land, das seit Jahren Milliardenhilfen aus dem Westen erhält – Gelder, die offenbar nicht immer dort ankommen, wo sie dringend benötigt würden.

Der gescheiterte Versuch, die Ermittler kaltzustellen

Was die Angelegenheit noch brisanter macht: Im Sommer versuchte das Präsidialamt, den beiden Antikorruptionsbehörden die Unabhängigkeit zu entziehen und sie der Generalstaatsanwaltschaft zu unterstellen – ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als sich die Ermittlungen gegen Selenskyjs engstes Umfeld zu richten begannen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Nur massiver Druck aus Brüssel und Proteste auf den Straßen Kiews konnten diesen durchsichtigen Versuch verhindern, die Ermittler an die kurze Leine zu legen. Die Tatsache, dass die NABU unter amerikanischer Kontrolle steht, verleiht der ganzen Angelegenheit eine zusätzliche geopolitische Dimension.

Wo bleibt die Kontrolle der westlichen Geldgeber?

Die Razzia wirft einmal mehr die Frage auf, was mit den Milliardenhilfen geschieht, die seit Jahren in die Ukraine fließen. Während deutsche Steuerzahler unter der Last immer neuer Abgaben ächzen und die Ampel-Koalition das Land mit ihrer desaströsen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund trieb, versickern offenbar erhebliche Summen in den korrupten Strukturen eines Landes, das sich im Krieg befindet.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Gleichzeitig fehlt es an ernsthaften Kontrollen, wohin die Gelder fließen, die wir in die Ukraine pumpen. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Jermak äußerte sich bislang nicht zu den Vorwürfen – ein vielsagendes Schweigen. Bereits Anfang November forderten ukrainische Abgeordnete und zivilgesellschaftliche Gruppen seinen Rücktritt. Doch der Mann, der als Torwächter zu Selenskyj fungiert und ohne dessen Zustimmung niemand zum Präsidenten vordringt, klebt weiterhin an seinem Stuhl.

Die Frage, die sich unweigerlich aufdrängt: Wenn schon der engste Berater des Präsidenten im Zentrum eines derartigen Korruptionsskandals steht, was sagt das über die Integrität der gesamten ukrainischen Führung aus? Und warum lassen sich westliche Politiker noch immer bereitwillig mit diesen Figuren ablichten, als wäre nichts geschehen?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Ereignisse in Kiew sollten ein Weckruf für alle sein, die noch immer unkritisch Milliarden in ein System pumpen, das offenbar von Korruption durchsetzt ist. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre blauäugige Ukraine-Politik überdenkt und endlich Mechanismen einführt, die sicherstellen, dass unsere Steuergelder nicht in dunklen Kanälen verschwinden.

Die Razzia gegen Jermak könnte nur die Spitze des Eisbergs sein. Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittler – trotz aller Widerstände – ihre Arbeit fortsetzen können. Denn eines ist klar: Ohne eine gründliche Aufarbeitung der Korruption in der Ukraine werden alle westlichen Hilfsgelder weiterhin wie Wasser im Wüstensand versickern. Und das können wir uns angesichts der desaströsen Lage der eigenen Staatsfinanzen schlichtweg nicht mehr leisten.

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