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24.10.2025
06:12 Uhr

Konservative Influencer wagen den Diskurs: Deutschland braucht endlich offene Debatten

Während die etablierte Politik weiterhin den Dialog verweigert, wagen vier mutige Influencer den Schritt in die Öffentlichkeit. Nach dem tragischen Tod des US-Aktivisten Charlie Kirk, der im September bei einer seiner legendären Diskussionsveranstaltungen erschossen wurde, führen deutsche Konservative sein Vermächtnis fort. Unter dem Motto "Deutschland, wir müssen reden" starten sie am Wochenende ein Format, das längst überfällig ist.

Der YouTuber Feroz Khan, bekennender AfD-Wähler und Betreiber des Kanals "achse:ostwest", gehört zu den Initiatoren dieser mutigen Aktion. Im Gespräch macht er deutlich, worum es wirklich geht: "Es geht darum, den dringend notwendigen Diskurs zu führen, den die linke Zivilgesellschaft sowohl in den USA als auch hierzulande verweigert." Diese Verweigerungshaltung sei nicht nur taktisch motiviert, sondern zeuge von einer grundsätzlichen Erkenntnisscheu der politischen Linken.

Die Themen, die Deutschland wirklich bewegen

Khan lässt keinen Zweifel daran, welche Themen endlich offen diskutiert werden müssen. Das Migrationsproblem, die Gefahr durch den Islam und die Rolle der AfD als einzige echte Opposition in Deutschland stehen ganz oben auf der Agenda. Es sind genau jene Themen, die von der Merz-Klingbeil-Koalition weiterhin unter den Teppich gekehrt werden, während die Kriminalitätsstatistiken neue Rekorde erreichen und die Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen können.

Die Wahl der Veranstaltungsorte ist dabei kein Zufall. Mit Hamburg und Düsseldorf haben sich die Organisatoren bewusst zwei westdeutsche Großstädte ausgesucht, in denen das linkslastige Milieu besonders stark vertreten ist. Doch während Kirk direkt auf dem Campus debattieren konnte, zeigt sich in Deutschland die ganze Misere der eingeschränkten Meinungsfreiheit: Die Universitäten verweigern konservativen Veranstaltungen systematisch ihre Räumlichkeiten.

Wenn Universitäten den Dialog verweigern

Khan bringt es auf den Punkt: "Deutsche Universitäten erlauben solche Veranstaltungen erfahrungsgemäß nicht auf ihrem Gelände. Das gilt insbesondere dann, wenn die Veranstaltungen rechts gelagert sind." Ein Armutszeugnis für Institutionen, die sich eigentlich dem freien Austausch von Ideen verschrieben haben sollten. Stattdessen müssen die Diskussionen auf öffentliche Plätze im Umfeld der Universitäten ausweichen.

Diese Zustände offenbaren die ganze Heuchelei des linken Establishments. Während man sich gerne als Verteidiger der Demokratie inszeniert, wird gleichzeitig jeder echte Diskurs systematisch unterbunden. Die Angst vor der offenen Auseinandersetzung ist offensichtlich – und sie ist berechtigt. Denn wenn die Argumente auf den Tisch kommen, wenn Migration, Islam und die katastrophale Politik der letzten Jahre offen diskutiert werden, dann bröckelt die Fassade der selbsternannten Moralwächter schnell.

Ein Format mit Zukunft

Die Initiative von Khan und seinen Mitstreitern Michelle Gollan, Miro Wolsfeld und Boris Morgenstern könnte der Anfang einer dringend notwendigen Bewegung sein. "Uns schweben weitere Auftritte in weiteren Städten vor", kündigt Khan an. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und in den darauffolgenden Tagen auf verschiedenen Kanälen veröffentlicht – ein wichtiger Schritt, um die Reichweite über die physisch Anwesenden hinaus zu erhöhen.

Besonders bemerkenswert ist Khans persönlicher Hintergrund: Als Sohn von Eltern, die der in Pakistan verfolgten Ahmadiyya-Minderheit angehören, kennt er die Schattenseiten des politischen Islam aus erster Hand. Seine Warnung vor der Gefahr durch den Islam kommt nicht aus blindem Hass, sondern aus tiefer Kenntnis der Materie.

Die Organisatoren stellen sich auf "den üblichen Gegenwind" ein, wie Khan es formuliert. Doch genau dieser Gegenwind zeigt, wie notwendig solche Formate sind. Wenn die etablierte Politik und ihre medialen Handlanger den Dialog verweigern, wenn Universitäten zu Echokammern des linken Mainstreams verkommen, dann braucht es mutige Menschen, die den Diskurs erzwingen.

Die wahre Opposition formiert sich

Was hier entsteht, ist mehr als nur eine Diskussionsreihe. Es ist der Beginn einer Gegenbewegung zur linksliberalen Meinungshegemonie, die Deutschland seit Jahren im Würgegriff hält. Während die Große Koalition unter Merz und Klingbeil weiterhin an den Problemen vorbeiregiert und mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, formiert sich auf der Straße die wahre Opposition.

Charlie Kirks Tod war ein Weckruf. Er zeigte, wohin die Radikalisierung führt, wenn der demokratische Diskurs verweigert wird. Die deutschen Nachfolger seines Formats haben die Chance, es besser zu machen – nicht durch Anpassung und Zurückweichen, sondern durch konsequentes Einfordern der Debatte. Deutschland braucht diese Diskussionen dringender denn je. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, die Probleme sind offensichtlich, nur die Lösungen werden von der Politik verweigert.

Es bleibt zu hoffen, dass dieses Format Schule macht und weitere mutige Bürger inspiriert, den öffentlichen Diskurs einzufordern. Denn nur durch offene Debatten, durch das Ringen um die besten Argumente, kann eine Demokratie funktionieren. Alles andere ist nur noch Fassade – und diese Fassade bröckelt zusehends.

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