
Konklave 2025: Spannendes Ringen um die Nachfolge von Papst Franziskus
Die katholische Kirche steht vor einer historischen Entscheidung: 133 Kardinäle haben sich am Mittwoch in der Sixtinischen Kapelle versammelt, um den Nachfolger von Papst Franziskus zu wählen. Nach dem ersten Wahlgang am Abend stieg schwarzer Rauch auf - ein Zeichen dafür, dass noch keine Einigung erzielt wurde.
Deutlich mehr Teilnehmer als beim letzten Konklave
Die diesjährige Papstwahl gestaltet sich besonders komplex: Mit 133 wahlberechtigten Kardinälen aus 71 Ländern ist das Konklave so groß und international wie nie zuvor. Für 108 der Geistlichen ist die Prozedur völlig neu. Diese Vielfalt bringt auch sprachliche Herausforderungen mit sich. Nicht alle Kardinäle beherrschen die Amtssprache Italienisch, was die Abstimmungsprozesse zusätzlich verlangsamen könnte.
Vatikan-Experte warnt vor schwieriger Wahl
Der renommierte Vatikan-Kenner Marco Politi zeichnet ein düsteres Bild: "Es ist das schwierigste Konklave der letzten 50 Jahre." Die katholische Kirche sei tief gespalten, die Herausforderung bestehe darin, einen Kandidaten zu finden, der diese Gräben überbrücken kann. Einige Kardinäle rechnen bereits mit einer Wahldauer von drei bis vier Tagen.
Merkel wünscht Fortsetzung des Franziskus-Kurses
Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich im Vorfeld der Wahl und sprach sich für eine Fortführung des von Franziskus eingeschlagenen Weges aus. Der verstorbene Papst sei sehr bürgernah gewesen und habe eine "ursprüngliche Frömmigkeit" ausgestrahlt. Diese Qualitäten wünscht sich Merkel auch vom neuen Kirchenoberhaupt.
Strenge Regeln während des Konklaves
Die Kardinäle sind während der Wahl komplett von der Außenwelt abgeschottet. Handys, Fernseher und Zeitungen sind verboten, Störsender und abgeschaltete Telefonnetze sollen jegliche Kommunikation unterbinden. Selbst die Mahlzeiten folgen einem speziellen Plan: Energie liefernde, aber nicht zu schwere Kost soll die Konzentration der Wahlmänner fördern.
Ausblick auf die kommenden Tage
Am Donnerstag sind bis zu vier weitere Wahlgänge geplant. Erst wenn ein Kandidat die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit von 89 Stimmen erreicht, steigt weißer Rauch auf. Als Favorit gilt weiterhin der italienische Kardinal Pietro Parolin, dem bereits im ersten Wahlgang etwa 40 Stimmen zugerechnet werden.
Die Welt blickt gespannt nach Rom. Die nächsten Tage werden zeigen, ob sich die Kardinäle schnell auf einen Nachfolger einigen können oder ob sich das Konklave zu einem längeren Ringen um die Führung der katholischen Kirche entwickelt.
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