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02.07.2025
10:36 Uhr

Kokain-Epidemie außer Kontrolle: Die Drogenkartelle haben gewonnen

Die Vereinten Nationen schlagen Alarm, doch die Zahlen sprechen eine noch deutlichere Sprache: Der globale Kokainmarkt explodiert förmlich. Mit 3708 Tonnen erreichte die illegale Produktion 2023 einen historischen Höchststand – ein Anstieg von sagenhafte 34 Prozent binnen eines Jahres. Während die Politik versagt, floriert das Geschäft der Kartelle wie nie zuvor.

Das weiße Gold der Eliten

Besonders pikant: Die Zahl der Konsumenten stieg innerhalb eines Jahrzehnts von 17 auf 25 Millionen Menschen. Wer sind diese neuen Kunden? Ein Blick in die Kommentarspalten verrät, was sich viele denken, aber kaum jemand auszusprechen wagt: Es seien vor allem die "Ultraperformer", Banker, Politiker und die selbsternannte Elite, die sich das teure weiße Pulver leisten könnten. Kein Wunder, dass der gesunde Menschenverstand in der Politik zunehmend abhanden komme.

Die UNODC-Chefin Ghada Waly warnt zwar pflichtschuldig vor den gesellschaftlichen Folgen, doch ihre Worte verhallen ungehört. Die Drogenkartelle hätten sich angepasst und würden "globale Krisen ausnutzen", erklärt sie. Was sie verschweigt: Die größte Krise ist die Unfähigkeit der Politik, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

Der gescheiterte "War on Drugs"

Seit über 50 Jahren pumpen Regierungen weltweit Billionen in den sogenannten "Krieg gegen die Drogen". Das Ergebnis? Eine Kapitulation auf ganzer Linie. Die USA allein verschwendeten seit 1972 astronomische Summen für ihre DEA, rechtfertigten militärische Interventionen von Panama bis Afghanistan – und heute? Heute beschlagnahmen die Behörden zwar stolze 2275 Tonnen, doch der Rest flutet ungehindert die Märkte.

"Drogenkartelle passen sich an, nutzen globale Krisen aus und nehmen zunehmend verwundbare Bevölkerungsgruppen ins Visier."

Besonders beunruhigend: Die Gewalt, die einst Lateinamerika terrorisierte, schwappt nun nach Europa über. Gruppen vom Westbalkan mischen den Markt auf, während unsere Politiker tatenlos zusehen – oder womöglich selbst zu den Konsumenten gehören?

Die neue Realität: Asien und Afrika im Visier

Die Kartelle erschließen systematisch neue Märkte. Asien und Afrika werden gezielt mit der weißen Droge überschwemmt. Gleichzeitig explodiert auch der Markt für synthetische Drogen. Insgesamt konsumierten 2023 bereits 316 Millionen Menschen illegale Substanzen – sechs Prozent der Weltbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren.

Was die UN-Bürokraten als "koordinierten Ansatz" fordern, ist nichts weiter als das Eingeständnis des totalen Versagens. Während sie in ihren klimatisierten Büros Strategiepapiere verfassen, verdienen Kartelle Milliarden und korrumpieren ganze Staaten.

Die unbequeme Wahrheit

Die Explosion des Kokainmarktes ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Politik. Statt endlich umzudenken, verschwendet die Politik lieber Steuergelder für sinnlose Kampagnen und schaut zu, wie die Gesellschaft vor die Hunde geht. Die wahren Profiteure? Geheimdienste, die mit Drogengeldern ihre Schwarzkassen füllen, korrupte Politiker und natürlich die Kartelle selbst.

Es wird Zeit, dass wir uns ehrlich machen: Der Krieg gegen die Drogen ist verloren. Die Frage ist nur, wie viele weitere Milliarden verschwendet und wie viele Leben zerstört werden müssen, bis die Politik diese bittere Wahrheit akzeptiert.

Die einzige Gewissheit in diesem Chaos: Während Regierungen weltweit Billionen für gescheiterte Drogenpolitik verpulvern und die Inflation weiter anheizen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Sie sind immun gegen die Launen korrupter Politiker und die Machenschaften der Kartelle – ein echter Wertespeicher in einer Welt, die zunehmend aus den Fugen gerät.

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