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08.10.2025
05:14 Uhr

Koalitionschaos: SPD sabotiert Rettung der deutschen Autoindustrie

Die deutsche Automobilindustrie steht am Abgrund – und was macht die SPD? Sie organisiert heimlich einen Gegengipfel zum Kanzler und klammert sich an ein Verbrennerverbot, das Hunderttausende Arbeitsplätze vernichten wird. Während Bundeskanzler Friedrich Merz endlich Vernunft walten lassen und das absurde EU-Verbrennerverbot kippen will, spielen die Sozialdemokraten lieber Blockadepolitik auf Kosten deutscher Arbeiter.

Verrat am deutschen Arbeiter

Es grenzt an politischen Wahnsinn, was sich derzeit in Berlin abspielt. Die SPD, die sich gerne als Arbeiterpartei inszeniert, putscht gegen die Rettung ebenjener Arbeitsplätze, die sie zu vertreten vorgibt. Arbeitsministerin Bärbel Bas und Umweltminister Carsten Schneider trafen sich am Dienstag heimlich mit Gewerkschaftsfunktionären – einen Tag vor dem offiziellen Autogipfel des Kanzlers. Man könnte meinen, die SPD habe aus dem Ampel-Debakel nichts gelernt.

Besonders perfide: Schneider droht der gebeutelten Automobilbranche sogar mit Strafen, sollten sie sich nicht an das Verbrennerverbot halten. Als ob Volkswagen, BMW und Mercedes nicht schon genug unter der verfehlten Klimapolitik leiden würden! Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Massiver Stellenabbau bei VW, Insolvenzen in der Zulieferindustrie, eine Branche im freien Fall – und die SPD gießt noch Öl ins Feuer.

Die grüne Ideologie frisst ihre Kinder

Was wir hier erleben, ist die Fortsetzung der gescheiterten grünen Transformationspolitik mit anderen Mitteln. Die SPD hat sich offenbar so sehr in die Klimaideologie verrannt, dass sie lieber die deutsche Schlüsselindustrie opfert, als einen Fehler einzugestehen. Dabei zeigen die Verkaufszahlen eindeutig: Die Deutschen wollen keine überteuerten E-Autos mit fragwürdiger Reichweite und noch fragwürdigerer Umweltbilanz.

"Sollten diese sich nicht daran halten, ab 2035 nur noch Elektro-Autos auf den Markt zu bringen, müssten die Hersteller Strafen zahlen"

Diese Drohung des SPD-Umweltministers offenbart die ganze Arroganz einer Politik, die sich von der Realität längst verabschiedet hat. Während China mit allen Technologien voranprescht und die USA unter Trump wieder auf Wachstum setzen, zerstört Deutschland mutwillig seine industrielle Basis.

Merz muss durchgreifen

Der Kanzler steht nun vor einer Bewährungsprobe. Lässt er sich diese Sabotage gefallen oder zeigt er endlich Führungsstärke? Die CSU hat bereits deutliche Worte gefunden und spricht von Profilierungssucht der SPD. Doch das reicht nicht. Merz muss klare Kante zeigen und notfalls mit dem Ende der Koalition drohen.

Die deutsche Automobilindustrie ist nicht irgendein Wirtschaftszweig – sie ist das Herzstück unseres Wohlstands. Millionen Arbeitsplätze hängen direkt und indirekt an ihr. Wer sie auf dem Altar einer gescheiterten Klimaideologie opfert, versündigt sich an der Zukunft unseres Landes.

Zeit für eine Kehrtwende

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernunftgeleiteten Industriepolitik zurückkehrt. Das Verbrennerverbot muss fallen – nicht 2035, sondern jetzt. Die Technologieoffenheit, die Merz predigt, darf keine leere Phrase bleiben. Ob Verbrenner, Hybrid oder Elektro – der Markt und die Verbraucher sollen entscheiden, nicht ideologisch verblendete Politiker.

Die SPD täte gut daran, sich an ihre Wurzeln zu erinnern. Eine Arbeiterpartei, die Arbeitsplätze vernichtet, hat ihre Daseinsberechtigung verloren. Mit 13 Prozent in Umfragen scheint das auch der Wähler langsam zu begreifen. Vielleicht ist es Zeit für Neuwahlen – bevor die SPD noch mehr Schaden anrichtet.

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