
Klingbeils peinliches Versteckspiel: SPD-Chef will von eigener Anti-CDU-Hetze nichts gewusst haben
Was für ein erbärmliches Schauspiel bot SPD-Chef Lars Klingbeil in der Bundespressekonferenz! Als ihn der Journalist Ralf Schuler auf die Anti-CDU-Kampagne seiner eigenen Partei ansprach, spielte der Vizekanzler den Ahnungslosen: „Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, welche Unterschriftenliste Sie meinen". Diese dreiste Lüge ist selbst für SPD-Verhältnisse bemerkenswert – schließlich prangte die Hetzkampagne prominent auf der Website seiner Partei.
Die verschwundene Schmutzkampagne
Die Sozialdemokraten hatten unter dem reißerischen Titel „Es reicht!" eine Unterschriftenliste veröffentlicht, die sich angeblich solidarisch mit den Verfassungsgerichts-Kandidatinnen Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold zeigen sollte. Doch der wahre Zweck war ein anderer: Die Union sollte diffamiert werden. Man warf der CDU/CSU vor, „rechte Narrative" zu übernehmen und Kampagnen „mit Desinformation, mit Hass, mit Einschüchterung" zu befeuern.
Besonders pikant: Nachdem die Kampagne öffentlich wurde, verschwand die entsprechende Passage wie von Geisterhand von der SPD-Website. Klingbeil bestreitet natürlich, damit etwas zu tun zu haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Die übliche Leier vom „rechten Mob"
Statt sich zu seiner Schmutzkampagne zu bekennen, flüchtete sich Klingbeil in die altbekannte Opferrolle. Er faselte von „Stimmungsmache" durch „rechte Nachrichtenportale" – die typische Reaktion eines ertappten Lügners. Wenn die SPD beim Hetzen erwischt wird, sind natürlich die anderen schuld. Diese infantile Argumentation kennen wir zur Genüge von der gescheiterten Ampel-Koalition.
„Wir stehen an der Seite von Menschen, die unsere demokratische Ordnung verteidigen"
So hieß es noch in der gelöschten Kampagne. Welch eine Ironie! Ausgerechnet die SPD, die mit ihrer desaströsen Politik die demokratische Ordnung untergräbt, will sich als deren Verteidiger aufspielen. Eine Partei, die ihre eigenen Schmutzkampagnen leugnet und heimlich löscht, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.
Ein Parteichef ohne Kontrolle
Zwei Möglichkeiten bleiben: Entweder Klingbeil lügt schamlos – was angesichts seiner Vergangenheit durchaus plausibel erscheint. Oder er hat tatsächlich keine Ahnung, was auf der Website seiner eigenen Partei publiziert wird. Beides disqualifiziert ihn als Parteivorsitzenden und erst recht als Vizekanzler.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag ihre Schwächen haben, doch mit einem derart verlogenen Partner wird das Regieren zur Farce. Klingbeils Verhalten erinnert fatal an die unseligen Zeiten der Ampel, als Lügen, Tricksen und Täuschen zum politischen Alltag gehörten.
Das wahre Problem: Die linke Hetze
Was diese Episode besonders entlarvend macht: Die SPD projiziert ihre eigenen Methoden auf andere. Sie wirft der Opposition „Hass" und „Einschüchterung" vor, während sie selbst Schmutzkampagnen fährt. Sie beklagt „rechte Narrative", während sie linke Propaganda verbreitet. Diese Doppelmoral ist typisch für eine Partei, die ihre besten Zeiten längst hinter sich hat.
Die Deutschen haben genug von solchen Spielchen. Sie wollen keine Politiker, die sie für dumm verkaufen. Sie wollen Ehrlichkeit, Transparenz und Verantwortung – alles Eigenschaften, die bei Klingbeil offenbar Mangelware sind. Es wird Zeit, dass die SPD endlich begreift: Mit Lügen und Hetze gewinnt man keine Wahlen mehr. Die Bürger durchschauen diese billigen Tricks längst.

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